Methoden

Beiträge zu Methoden

  • Nach der Operationalisierung ist vor der Operationalisierung

    11. April 2014 von Dr. Werner Bünnagel

    Mit Kick-and-Rush wird eine Methode propagiert, die den Weg von der Operationalisierung zur Umsetzung bereitet. Schließlich ist die Erfahrung weit verbreitet, dass vielversprechende Ansätze nicht selten in der Umsetzungstheorie oder in der Planung stecken bleiben. Der Maßnahmenkatalog inklusive To-Do-Listen sowie die Verteilung von Verantwortlichkeiten reichen noch lange nicht aus, den Erfolg zu sichern. Kick-and-Rush ist dabei gewiss nicht die einzige Möglichkeit, die Lücke von der Operationalisierung hin zu den operativen Schritten zu schließen. Doch die Methodik passt vor allem dann, wenn der Komplexitätsgrad des betrieblichen Wissensmanagements sehr hoch ist und wenn Begeisterung wie Euphorie der beteiligten Mitarbeiter eine zielführende Kanalisierung brauchen. [weiterlesen]

  • Handbuch "Erfahrungswissen leicht und nutzbar im Berufsalltag transferieren"

    17. Dezember 2013 von Diplom-Ingenieurin Annette Hexelschneider

    Im Rahmen der Abschlusstagung „PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT: Kompetenzen bündeln – Anforderungen meistern“ des EU-gefördertes INTERREG-Projektes “PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung in der Pflege“ hat Frau Hexelschneider einen Workshop gehalten, wie man Erfahrungswissen im Team weitergeben kann: ohne Technik, ohne Aufwand, leicht in den Berufsalltag integrierbar. Auch wenn die Zielgruppe dafür in der Pflege und im Pflege-Umfeld arbeitet, sind vielleicht bei Ihnen die Herausforderungen ähnlich: wenig Zeit für die Weitergabe von Erfahrungswissen, wenig Geld, extra Technik sollte nicht benötigt werden. Im Workshop-Handbuch vermittelt sie Grundlagen und Formate, mit denen Sie in Ihrem Berufsalltag die Fähigkeit erwerben können, den Wissensstand im Team aktuell zu halten und Wertschöpfung mit Wertschätzung zu erzielen. [weiterlesen]

  • The Gurteen Knowledge Café

    A Knowledge Cafe Tip Sheet V1.0

    09. April 2013 von David Gurteen

    The Gurteen Knowledge Café brings a group of people together to have an open, creative conversation on a topic of mutual interest to surface their collective knowledge, to share ideas and to gain a deeper understanding of the issues involved. Ultimately the conversation should lead to action in the form of better decision-making and innovation. [weiterlesen]

  • Erste Schritte im Wissensmanagement - die Top 5 Fragen und Antworten

    09. Februar 2013 von Daphne Gross, Redaktion

    Wissensmanagement kann so vielseitig sein, wie die Menschen, die es benutzen. In welchem Umfang ist Wissensmanagement für mein Unternehmen oder meine Abteilung sinnvoll? Welche Möglichkeiten stehen im Wissensmanagement zur Auswahl? Wie motiviere ich meine Mitarbeiter zur Teilnahme an Wissensmanagement-Aktivitäten? Was sind die ersten Schritte in der Einführung eines Wissensmanagement-Projektes? Wie implementiere ich Wissensmanagement langfristig? Diese Fragen und Antworten entstanden im Rahmen des Ratgeber Wissensmanagement der IHK Berlin "Wissen - der Erfolgsmanager für Unternehmen". [weiterlesen]

  • Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert: Was zeichnet sie aus und was hat das mit Wissensmanagement zu tun?

    ein Essay

    13. Juni 2012 von Ulrich Schmidt

    Im Frühjahr des vergangenen Jahres wurde mir klar, was die Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert auszeichnet. In den Monaten davor hatte ich in verschiedensten Kontexten meiner beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeit innerhalb kurzer Zeit zahlreiche neue Managementinstrumente kennengelernt. Zugleich war ich, bedingt durch die vielfältigen Diskussionen im Zug der Finanz- und Wirtschaftskrise, immer wieder auf dieselben zentralen Herausforderungen für das Management gestoßen. Dabei kristallisierte sich für mich ein Muster immer deutlicher heraus und es wurde für mich erkennbar, was die Methoden und Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert miteinander verbindet. [weiterlesen]

  • Wie bringt man mehr Licht ins Dunkel? - Ein Konzept für die systematische Begleitung und Bemessung von Wissensmanagement-Maßnahmen

    Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 4 - Review der Teile 1 - 3)

    27. Januar 2012 von Ulrich Schmidt, Anne-Christine Birkle, Maximilian Schmitt, Alexander Koppe

    Wie wirksam sind Wissensmanagement-Maßnahmen? Welchen Nutzen stiften sie in der Organisation? Auf diese Fragen gibt es in der betrieblichen Praxis immer wieder keine befriedigenden Antworten. Ursache hierfür ist einerseits fehlendes Problembewusstsein, da in vielen Fällen nach der Umsetzung einer Maßnahme eine systematische Erfolgskontrolle neben dem Tagesgeschäft untergeht. Andererseits mangelt es an praxistauglichen Hilfsmitteln und Lösungen. An dieser Stelle setzt das Konzept an, das im nachfolgenden Beitrag vorgestellt wird. Es zeigt auf, wie im Rahmen eines Maßnahmenmanagements über den gesamten Lebenszyklus einer Maßnahme hinweg Wissensmanagement betrieben werden kann und wie sich die Auskunftsfähigkeit bezüglich Umsetzung, Wirkung und Nutzen von Maßnahmen verbessern lässt. [weiterlesen]

  • Wie ermittelt man den Erfolg von Wissensmanagement? – Eine ungelöste Frage

    Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 1)

    07. August 2011 von Ulrich Schmidt, Anne-Christine Birkle, Maximilian Schmitt

    Spätestens seit dem Platzen der Dotcom-Blase wird von den betrieblichen Entscheidern verlangt, dass Wissensmanagement-Maßnahmen ihren Nutzen nachweisen. Das Problem: Der Aufwand ist sehr leicht zu ermitteln, der Nutzen hingegen in vielen Fällen nur sehr vage zu beschreiben. Und selbst wenn positive Effekte zu verzeichnen waren, kann deren Ursprung nur in wenigen Fällen zweifelsfrei allein auf Wissensmanagement-Aktivitäten zurückgeführt werden. Entsprechend selten werden Wissensmanagement-Aktivitäten umgesetzt. Die Autoren stellen in einer mehrteiligen Beitragsreihe ein Konzept zum Maßnahmenmanagement vor, mit dem der Nutzen von Wissensmanagement-Maßnahmen aufgezeigt werden kann. Entwickelt wurde das Konzept im Bereich Wissensmanagement der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und kommt seit dem Jahr 2011 im Konzern zur Anwendung. [weiterlesen]

  • Das Zusammenspiel von Wissensarbeit und Wissensarchitektur in Beziehungsnetzen und räumlichen Strukturen

    07. April 2011 von Jun. Prof. Dr.-Ing. Jörg Rainer Noennig, Claudia Hentschel

    Organisationen sind vermehrt mit innerer und äußerer Vielfalt konfrontiert, z.B. in Form interdisziplinärer Teams und multinationaler Projekte. Fachliche und personelle Diversität fordert nicht nur verstärkte Integrationsleistungen, sondern stellt auch komplexe Anforderungen an räumlich-zeitliche Abstimmungs-, Kooperations- und Kommunikationsprozesse. Aktuelle Studien aus dem neuen Forschungsgebiet der Wissensarchitektur zeigen, wie innovationsorientierte Arbeits- und Teamprozesse durch adäquate räumliche Strukturen effektiv unterstützt werden können. [weiterlesen]

  • Wissensbilanz-Toolbox: Immaterielle Werttreiber entwickeln

    21. November 2007 von Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins, Markus Will

    Wie können wir unser Wissen und das intellektuelle Kapital unseres Unternehmens transparent machen? Wo müssen wir ansetzen, um unsere immateriellen Ressourcen zu optimieren und unsere strategischen Ziele zu erreichen? Diese Fragen erlangen auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zunehmende Bedeutung. Während bereits verschiedene, teilweise recht akademische und komplexe Ansätze zur Erfassung und Bewertung der immateriellen Werte existieren, fehlte es bisher an einfachen und kostengünstigen Methoden, die den Anforderungen von KMU genügen. Das Konzept "Wissensbilanz - Made in Germany" ist entsprechend der Ansprüche des deutschen Mittelstands entwickelt worden. Um diese Methode noch einfacher und effizienter zu gestalten, wurde zusätzlich die Wissensbilanz-Toolbox entwickelt. Dieses Software-Werkzeug ermöglicht es, das intellektuelle Kapital von Unternehmen mit optimalem Kosten-Nutzen-Verhältnis strukturiert darzustellen und strategiekonforme Maßnahmen abzuleiten. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement an Hochschulen

    15. März 2005 von Prof. Winfried Gödert, Prof. Dr. Frank Linde

    Der vorliegende Artikel ist ein Diskussionsbeitrag zur Entwicklung eines Wissensmanagement-Konzeptes für die Fachhochschule Köln. Die Autoren gehen der Frage nach, wie die Spezifika von staatlichen Hochschulen gegenüber Unternehmen Wissensmanagement beeinflussen könnte. [weiterlesen]

  • Nachhaltiges Wissensmanagement

    05. Oktober 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Der Begriff der Nachhaltigkeit (sustainability) erfuhr in letzter Zeit eine Neubewertung, steht er doch nicht mehr nur für umweltschonendes Handeln mit Rücksicht auf die Generation unserer Kinder und Kindeskinder, sondern für jedes am Allgemeininteresse und unternehmerischen Nutzen ausgerichtete Wirken. Beim nachhaltigen Wissensmanagement oder kurz Wissensökologie geht es darum, Brücken zu schlagen oder Gräben zu schließen. Oder, um im Bild zu bleiben, eine Umgebung zu züchten bzw. zu pflanzen und zu pflegen, die dem Austausch und dem Schaffen von Wissen, das sich am gesellschaftlichen Fortschritt orientiert, förderlich ist. [weiterlesen]

  • Strategisches Partnermanagement steuert erfolgreiche Zusammenarbeit

    27. September 2004 von Dr. Ellen Walther-Klaus

    Ein wichtiger Aspekt wird im Wissensmanagement häufig vergessen: Wissenstransfer zwischen Unternehmen. Die Partnerschaft ist eine sehr effektive Methode Wissensmanagement unternehmensübergreifend umzusetzen und dies zum Vorteil auf beiden Seiten - so systematisch vorgegangen wird. ... [weiterlesen]

  • Kommunikationsmethoden im Wissensmanagement - ein Schwerpunktthema auf der community of knowledge

    06. August 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky, Redaktion

    Das erste Schwerpunktthema auf der community of knowledge ist "Kommunikationsmethoden". Es geht um die Frage, wie kommunikationsspezifische Probleme mit Hilfe bestimmter Methoden gelöst werden können. Ein Charakteristikum dieser Methoden ist das Heben von implizitem Wissen, dem Wissen welches typischerweise unbewusst existiert. Dabei ist das Ziel häufig nicht das bewusste Explizieren, sondern einfach "nur" die Nutzbarmachung dieses Wissens. Vom Story Telling bis zur Dialog-Methode werden Ihnen Experten auf diesem Gebiet, die diese Methoden schon seit Jahren anwenden, hier auf der www.c-o-k.de interessante Einblicke in ihre Arbeit geben. [weiterlesen]

  • Dialog in der Kommunikation von Wissen - Ein Erfahrungsbericht

    29. Juli 2004 von Sigrid Peuker

    Dialog als Methode der Kommunikation ist im Wissensmanagement vor allem für kreative Prozesse und den Austausch von Wissen und Information einsetzbar. Es wird nicht nur im Sinne einer Mitteilung oder eines Aufnehmens von Informationen gelernt. Lernen ist hier ein Lernen miteinander, ein gemeinsames Sich-Entwickeln, sowohl als Individuum, als auch als Organisation. Unterschiedliche Perspektiven werden sichtbar gemacht, das persönliche Wissen und das der Gruppe erweitern sich. Es wird ein Verständnis für komplexe Fragen gewonnen und es werden Ideen entwickelt, auf die man alleine nie gekommen wäre. [weiterlesen]

  • Nutzung impliziten Wissens und eine Sichtweise der "Kybernetik zweiter Ordnung" für die Führung komplexer sozialer Systeme: Organisationsaufstellungen

    28. Juli 2004 von Katharina Lehmann, Prof. Dr. Theo Wehner

    Zieldienlicher Umgang mit Komplexität ist heute in aller Munde. Welche Methoden stehen für die Führung komplexer sozialer Systeme zur Verfügung? Was könnte implizites Wissen dazu beitragen? In diesem Artikel wird das Augenmerk auf eine Methode gerichtet, die implizites Wissen und eine Perspektive der "Kybernetik 2. Ordnung" zur Simulation von Führungs- oder Beratungssituationen nutzt und im Organisationskontext noch etwas ungewohnt ist. Es handelt sich dabei um Organisationsaufstellungen, welche derzeit vermehrt Beachtung finden. [weiterlesen]

  • Organisationsaufstellungen

    28. Juli 2004 von Inge Bothe

    Organisationsaufstellungen sind eine neue Problemlösungsmethode, die seit etwa 10 Jahren in der Beratung von Unternehmen eingesetzt werden und dort - aber nicht nur dort - für einigermaßen Furore sorgen. Die Aufregung ist verständlich, da im Rahmen von Organisationsaufstellungen etwas "geschieht", das sich nicht logisch rational erklären lässt. Dazu kommt, dass sich auch die Lösungen, die mit Hilfe dieser Methode gefunden werden, oftmals nicht rational begründen lassen. Die Zumutung, die mit dieser Methode verbunden ist, besteht im Wesentlichen darin, der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen - statt wie gewohnt dem Verstand. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement in virtuellen Unternehmen

    11. Mai 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Virtuelle Unternehmen sind ein von außen nicht erkennbarer Zusammenschluss mehrerer Partner, die ihre Kernkompetenzen zum Zweck der Effizienzsteigerung bei einer gemeinsamen Leistungserstellung einbringen. Sie können innerhalb kürzester Zeit wachsen und auch wieder schrumpfen; wobei sie mit geringen Betriebskosten flexibel auf Kundenwünsche eingehen können. Als "Kitt" kommt dabei dem Wissensmanagement eine besondere Rolle zu, um die Kommunikation zwischen den verschiedenartigen Partnern zu forcieren. Ziel dieses Artikels ist es, die Besonderheiten und Anforderungen virtueller Unternehmen herauszuarbeiten und die Aufgaben des Wissensmanagement in diesem heterogenen, sich oft wandelnden Umfeld zu beschreiben. [weiterlesen]

  • Kybernetische Managementmethoden für die Optimierung einer Supply-Chain

    26. Februar 2004 von Dipl.-Inf. Andreas Mertens

    Dieser Artikel beschreibt den Einsatz von AKICOM im Supply-Chain-Management. AKICOM ist ein Konzept für den praktischen Einsatz und der Auswahl von Methoden und Werkzeugen für das kybernetische Management im Allgemeinen. Die hier vorgestellten Modelle entstanden während eines Beratungsprojekts in einem Großhandelsunternehmen. Es werden Einflußfaktoren über die gesamte Wertschöpfungskette ermittelt und mit Kausalketten vernetzt. Das Kausalkettenmodell wird dann durch stabilisierende Rückkopplungsschleifen ergänzt, um das Modell zu stabilisieren. Abschließend wird die konkrete Umsetzung der Unternehmensstabilisierung von Seiten des Managements her erläutert. Ziel ist, für die Strategieplanung des Unternehmens eine Entscheidungsgrundlage zu liefern, um die Liquidität zu erhöhen und die Kapitalbindung am Lager nachhaltig zu senken. [weiterlesen]

  • Story Telling - mit Geschichten Organisationen bewegen

    08. Januar 2004 von Dipl.-Psych. Christine Erlach, Dipl.-Päd. Andrea Neubauer, Dr. Karin Thier

    Der Begriff Story Telling wird momentan sehr häufig in verschiedenen Kontexten verwendet und auch unterschiedlich definiert. Wir verstehen unter Story Telling eine Methode, die aus sechs Phasen besteht, an deren Ende ein Erfahrungsdokument im Unternehmen verbreitet wird. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement in Forschung & Entwicklung

    04. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dies ist der dritte Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung"; "Wissensmanagement und Marketing" erschienen hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen in lockerer Abfolge die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. In der Wissensgesellschaft spielt der Bereich Forschung und Entwicklung eine wachsende Rolle. Dabei können Methoden des Wissensmanagements entscheidend die Innovationsfähigkeit der Unternehmen bestimmen. [weiterlesen]

  • Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Umsetzung von Wissensmanagement-Systemen

    30. Juli 2001 von Dr. rer. pol. Frank Lasogga

    Aktuelle und sofort verfügbare Informations- und Wissensstände sind der Garant für den Markterfolg. Nur wer im entscheidenden Moment das Richtige weiß und antizipiert, welche Entwicklungen kommen werden, kann angemessen auf die ständig wechselnden Anforderungen des Marktes reagieren. [weiterlesen]

  • Zieldynamik erfordert integriertes Lifecycle - Management für eGovernment - Lösungen (Organisation & IT) - Teil B

    21. Mai 2001 von Dipl.-Inf. Thomas Off, Dipl.-Ing. Lutz Tünschel

    Abgestimmte Konzepte, Methoden, Werkzeuge und Ergebnisse für ein verändertes gesellschaftliches und wirtschaftliches Umfeld. [weiterlesen]

  • Zieldynamik erfordert integriertes Lifecycle - Management für eGovernment - Lösungen (Organisation & IT) - Teil A

    21. Mai 2001 von Dipl.-Inf. Thomas Off, Dipl.-Ing. Lutz Tünschel

    Abgestimmte Konzepte, Methoden, Werkzeuge und Ergebnisse für ein verändertes gesellschaftliches und wirtschaftliches Umfeld. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen erwerben und entwickeln

    19. April 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieser Artikel ist der dritte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten eines Unternehmens zur Entwicklung neuer Fähigkeiten, Produkte und effizienterer Ablaufprozesse durch den Erwerb externen Wissens, die Entwicklung internen Wissens und den Schutz vor Verlust des Wissens. [weiterlesen]

  • e-Knowledge-Management Von der Information zur Wissenskultur

    18. April 2001 von Oliver Droske

    Ein Vortrag von Oliver Droske Unternehmensbereichsleiter e-Knowledge-Management, Heyde AG, Bad Nauheim, anlässlich der KnowTech in Leipzig 2000 [weiterlesen]

  • Kollaboration als der Kern des Wissensmanagements

    05. März 2001 von Redaktion

    Wissensmanagement heisst: diejenigen, die etwas wissen, mit denen zusammenzubringen, die es nicht wissen. Sind doch Menschen immer noch die wichtigsten Informationsträger. Wie aber kommt das Wissen vom einen zum anderen? Durch Zusammenarbeit, Kollaboration, sagt die Yankee-Group. [weiterlesen]

  • Linguistische Modellierung zur Integration unterschiedlich strukturierter Information in ein geschlossenes und transparentes Datenmodell

    22. Februar 2001 von Dipl. Ing. Hayno Rustige

    Die Methode der linguistischen Datenmodellierung erstellt ein Datenmodell anhand der natürlichen Sprachgrammatik, die jedoch formalisiert wurde. Sie macht sich dabei die enorme Abbildungsfähigkeit natürlich gesprochener Sprache zu nutzen. Auf der Basis dieses Modells wurde mit LogicDataBase eine erste Software implementiert und erprobt. Ziel ist es beliebige Anwendungen zu integrieren und unterschiedlich strukturierte Informationen einheitlich abzubilden. Für den Benutzer soll dabei die Informationsgewinnung leicht und transparent ablaufen - einfach so wie er spricht und denkt. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement - Mehr als eine moderne Philosophie!

    03. Januar 2001 von Eva Maria Scheid

    Dem professionellen Wissensmanagement kommt eine wachsende Bedeutung für den Erfolg von Unternehmen und öffentlichen Institutionen zu. Der Strukturwandel von der Industrie- zur Informations- und Wissensgesellschaft bewirkt massive Änderungen bei den Organisationsformen von Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. [weiterlesen]

  • Knowledge Management @ Work: Best Practice Konzepte für die zielsichere Planung und Umsetzung der Wissensvernetzug (Teil 1)

    08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi Studer

    Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]

  • Zielsichere Planung und Umsetzung der Wissensvernetzung (Knowledge Management @ Work - Teil 2)

    08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi Studer

    Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]

  • Der Weg in die Zukunft - Wissen erzeugen (Knowledge Management @ Work - Teil 3)

    08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi Studer

    Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]

  • Wissensökonomie und Dienstleistungsmanagement: Das unentdeckte Land neuer Wertschöpfungspotenziale

    20. Oktober 2000 von Dr. Thomas Hermsen, Dr. Oliver Vopel

    Die Potenziale der Wertschöpfung beziehen sich in gleicher Weise auf die Optimierung der Informationsgewinnung und Wissensnutzung sowie der Speicherung und Transformation von Informationen in Wissen zur unternehmensinternen Optimierung von Produktions- und Geschäftsprozessen. [weiterlesen]

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