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Ulrich Schmidt
Beiträge von Ulrich Schmidt
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7 Maximen für den erfolgreichen Umgang mit Wissen
12. Oktober 2015 von Ulrich Schmidt, Dr. Andreas Kempa-LiehrZum Ende des vergangenen Millenniums gab es – unter dem damals neuen Etikett „Wissensmanagement“ – zahllose Initiativen mit dem Ziel die Ressource Wissen bestmöglich zu bewirtschaften. Diese Versuche halten bis heute an, haben aber im Lauf der letzten zwanzig Jahre erkennbar an Dynamik verloren. Angesichts der erreichten Ergebnisse machte sich stattdessen vielerorts Ernüchterung breit. Aus der Analyse der zentralen Ursachen für diese Entwicklung wurden sieben Managementleitlinien in Form von Maximen vorgestellt, die für ein erfolgreiches Wissensmanagement in der Praxis Orientierung bieten. [weiterlesen]
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Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert: Was zeichnet sie aus und was hat das mit Wissensmanagement zu tun?
ein Essay
13. Juni 2012 von Ulrich SchmidtIm Frühjahr des vergangenen Jahres wurde mir klar, was die Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert auszeichnet. In den Monaten davor hatte ich in verschiedensten Kontexten meiner beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeit innerhalb kurzer Zeit zahlreiche neue Managementinstrumente kennengelernt. Zugleich war ich, bedingt durch die vielfältigen Diskussionen im Zug der Finanz- und Wirtschaftskrise, immer wieder auf dieselben zentralen Herausforderungen für das Management gestoßen. Dabei kristallisierte sich für mich ein Muster immer deutlicher heraus und es wurde für mich erkennbar, was die Methoden und Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert miteinander verbindet. [weiterlesen]
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Wie bringt man mehr Licht ins Dunkel? - Ein Konzept für die systematische Begleitung und Bemessung von Wissensmanagement-Maßnahmen
Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 4 - Review der Teile 1 - 3)
27. Januar 2012 von Ulrich Schmidt, Anne-Christine Birkle, Maximilian Schmitt, Alexander KoppeWie wirksam sind Wissensmanagement-Maßnahmen? Welchen Nutzen stiften sie in der Organisation? Auf diese Fragen gibt es in der betrieblichen Praxis immer wieder keine befriedigenden Antworten. Ursache hierfür ist einerseits fehlendes Problembewusstsein, da in vielen Fällen nach der Umsetzung einer Maßnahme eine systematische Erfolgskontrolle neben dem Tagesgeschäft untergeht. Andererseits mangelt es an praxistauglichen Hilfsmitteln und Lösungen. An dieser Stelle setzt das Konzept an, das im nachfolgenden Beitrag vorgestellt wird. Es zeigt auf, wie im Rahmen eines Maßnahmenmanagements über den gesamten Lebenszyklus einer Maßnahme hinweg Wissensmanagement betrieben werden kann und wie sich die Auskunftsfähigkeit bezüglich Umsetzung, Wirkung und Nutzen von Maßnahmen verbessern lässt. [weiterlesen]
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Erfassung der Umsetzung und Wirkung von Wissensmanagement-Maßnahmen
Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 3)
01. September 2011 von Ulrich Schmidt, Maximilian Schmitt, Anne-Christine BirkleIm zweiten Teil der Beitragsserie wurde ein Maßnahmen-Lebenszyklus vorgestellt, welcher es ermöglicht den Verlauf von Maßnahmen und deren Wirkung über die Zeit phasenweise zu dokumentieren und anschaulich darzustellen. Für ein Maßnahmencontrolling reicht eine nachvollziehbar gestaltete Dokumentation alleine aber nicht aus. Vielmehr muss ein Weg gefunden werden die Entwicklung einer Maßnahme mit quantifizierbaren Werten zu plausibilisieren. Dies ist die zentrale Voraussetzung um einen Controllingprozess aufzubauen, der im Zuge eines wiederkehrenden Zyklus von Ausführung, Überprüfung und Anpassung einer Maßnahme und damit deren Steuerung erlaubt. [weiterlesen]
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Maßnahmenmanagement anhand eines Lebenszyklusmodells
Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 2)
08. August 2011 von Ulrich Schmidt, Anne-Christine Birkle, Maximilian SchmittWie im ersten Teil dieser Beitragsserie dargestellt, ist es in der betrieblichen Praxis von großer Bedeutung den Nutzen von Wissensmanagement aufzuzeigen. Als erfolgversprechende Herangehensweise hat sich hierbei die Betrachtung einzelner Maßnahmen des Wissensmanagements herausgestellt. Dieser Erkenntnis folgend wurde bei EnBW ein Ansatz entwickelt, der sich auf die Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen fokussiert. Dem Ansatz liegt die Überlegung zugrunde, dass sich der Nutzen einer Maßnahme insbesondere über deren Wirkung und ihre Wirkungsdauer beschreiben lässt. Aus diesem Grund wurde ein Modell entwickelt, das es ermöglicht Maßnahmen im Zeitverlauf zu begleiten, dabei die Wirkung zu dokumentieren und somit den Erfolg einer Maßnahme zu beurteilen. [weiterlesen]
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Wie ermittelt man den Erfolg von Wissensmanagement? – Eine ungelöste Frage
Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 1)
07. August 2011 von Ulrich Schmidt, Anne-Christine Birkle, Maximilian SchmittSpätestens seit dem Platzen der Dotcom-Blase wird von den betrieblichen Entscheidern verlangt, dass Wissensmanagement-Maßnahmen ihren Nutzen nachweisen. Das Problem: Der Aufwand ist sehr leicht zu ermitteln, der Nutzen hingegen in vielen Fällen nur sehr vage zu beschreiben. Und selbst wenn positive Effekte zu verzeichnen waren, kann deren Ursprung nur in wenigen Fällen zweifelsfrei allein auf Wissensmanagement-Aktivitäten zurückgeführt werden. Entsprechend selten werden Wissensmanagement-Aktivitäten umgesetzt. Die Autoren stellen in einer mehrteiligen Beitragsreihe ein Konzept zum Maßnahmenmanagement vor, mit dem der Nutzen von Wissensmanagement-Maßnahmen aufgezeigt werden kann. Entwickelt wurde das Konzept im Bereich Wissensmanagement der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und kommt seit dem Jahr 2011 im Konzern zur Anwendung. [weiterlesen]
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Die Gesellschaft für Wissensmanagement - Ansprechpartner für Wissensmanagement in Deutschland
16. Juni 2009 von Redaktion, Steffen Doberstein, Ulrich SchmidtDie Community of Knowledge stellt in einer losen Reihe Communitys und Internetseiten vor, die sich ebenfalls der Verbreitung des Wissensmanagements verschrieben haben. In der zweiten Folge wird die GfWM, die "Gesellschaft für Wissensmanagement" aus Deutschland vorgestellt. Sie ist wohl die älteste Community im deutschsprachigen "Dreigestirn" SKMF, PWM und GfWM. Was die GfWM ausmacht lesen Sie hier. Natürlich mit allen relevanten Links. [weiterlesen]
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Wissenszentrierte Geschäftsprozessanalyse
Ein Leitfaden zur informationsfluss- und kompetenzorientierten Prozessoptimierung
21. Juli 2008 von Dr.-Ing. Kay Alwert, Michael Freitag, Dr. Ulrich Koch, Prof. Dr. Heinz Jürgen Müller, Ulrich Schmidt, Markus WillDie Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen nach Kosten, Qualität und Zeit sind standardisiert und werden vielfältig durch Handlungsempfehlungen, Instrumente und Methoden unterstützt. Prozessverantwortliche, die im Rahmen einer Wissensmanagementstrategie die von ihnen verantworteten Abläufe nach wissensorientierten Gesichtspunkten systematisch und schnell verbessern wollen, finden dafür bisher lediglich Ad-Hoc- Ansätze, die entweder nur Teilaspekte berücksichtigen oder aufgrund ihrer Komplexität für eine breit angelegte Anwendung weniger geeignet sind. Um diese Lücke zu schließen, wird in dem Artikel eine strukturierte, leicht anzuwendende Vorgehensweise, in der alle wesentlichen Einflussgrößen Beachtung finden, vorgestellt. [weiterlesen]
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Ulrich Schmidt ist Mitglied in folgenden Themengruppen:
Schlagworte
Ulrich Schmidt hat zu folgenden Schlagworten veröffentlicht:
- Communities
- Controlling im Wissensmanagement
- Evaluation (wissensbasierter Informationssysteme)
- Externalisierung von implizitem Wissen
- Geschäftsprozessmodellierung
- Internet
- Kommunikationsmethoden
- Managementinstrumente
- Maßnahmen-Lebenszyklusmodell
- Methoden
- Nutzen von Wissensmanagement
- Nutzenmessung (Wissensmanagement-Effekte)
- Organisationsentwicklung
- Praxiswissen
- Was ist Wissen?
- Werkzeuge
- Wissensbilanz
- Wissensflussmodellierung
- Wissensgesellschaft
- Wissensmanagement-Stammtisch
- Wissensmanagement-Strategie
Ulrich Schmidt arbeitet als Senior Manager Wissensmanagement bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG in Karlsruhe. Davor war er in verschiedenen Wissensmanagement-Rollen bei der UWH Science Brokers GmbH, der ZF Friedrichshafen AG, der PricewaterhouseCoopers Unternehmensberatung GmbH und der IBM Deutschland GmbH tätig. Herr Schmidt studierte an der Fachhochschule Augsburg Maschinenbau und an der Fachhochschule Bochum Wirtschaftsingenieurwesen. Seit Herbst 2000 ist er Mitglied in der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM), von Mai 2004 bis Oktober 2010 Präsident der GfWM, seit Dezember 2010 Vorsitzender des Beirats der GfWM.