Wir über uns

Die Community of Knowledge ist eine unabhängige Internetplattform mit dem Ziel der Bündelung und Präsentation von praxisorientiertem und qualifiziertem Wissen zum Thema Knowledge Management (siehe hier "Was ist Wissensmanagement?").

Seit der Gründung der Community of Knowledge (C-o-K) im Jahr 2000 hat die Internetplattform eine breite Anerkennung und eine starke Vernetzung erlangt. In deutschsprachigen Wissensmanagement-Fachkreisen hat sie einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Plattform wurde 2009 aktualisiert und wird seitdem stetig weiterentwickelt, um der ursprünglichen Intention neuen Antrieb zu geben. Dazu hat die Pumacy Technologies AG das Hauptsponsoring für die Plattform übernommen und stellt die technische Betreuung und Ressourcen. Seit Mitte 2011 wird die Community-of-Knowledge durch die Intakt Umweltstiftung betrieben.

 

2018 steht die Community vor einer erneuten Veränderungsphase. Wie diese aussehen wird, ist noch offen. Allerdings werden wir den laufenden Betrieb pausieren, das heißt keine Artikel mehr veröffentlichen und Anfragen nur sehr sporadisch bearbeiten können. Da wir die Fülle an Artikeln und Information jedoch nicht vom Netz nehmen wollen, werden wir lediglich den aktiven Part einfrieren. Wir danken für die bisherige Treue und werden uns natürlich melden, sobald der Betrieb wieder Fahrt aufnimmt.

 

Das Projektteam bis 2018

Das Projektteam setzt sich zusammen aus der bisherigen Redaktion der Community of Knowledge, Wissenschaftlern und Mitarbeitern von Pumacy, die sowohl den technischen als auch den fachlichen Wissensmanagement Hintergrund mitbringen.

 

Foto von Steffen DobersteinSteffen Doberstein ist Redaktionsleiter der Community of Knowledge seit 2004. Durch sein Engagement in den letzten Jahren ist die Community of Knowledge gewachsen und als etablierte Plattform bekannt geworden. Er engagiert sich schon seit Jahren ehrenamtlich bei der GfWM und bringt sowohl fachliches Know-how als Wissensmanager als auch Erfahrungswissen über alles was die Community of Knowledge anbelangt mit.

 

 

Daphne Gross ist Head of Communications and Marketing bei Pumacy Technologies und arbeitet parallel im Bereich Knowledge Management. Sie hat Erfahrungen beim Aufbau von Wissensmanagement-Plattformen sowie wissenschaftliche Kenntnisse im betrieblichen Wissensmanagement. Sie unterstützt das Projekt insbesondere in der Konzeption und Kommunikation. 

 

 

 

Ehemalige Projektmitglieder

Ani Hayka war Studentin der Informatik mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik und Komplexe und Verteilte IT-Systeme. Sie unterstützte die C-o-K als Technikerin. Durch ihr Studium und langjährige praktische Erfahrung mit Typo3 und Open Source Communities arbeitete sie an der technischen Administration und Weiterentwicklung der Plattform.

Shaked SpierShaked Spier studierte im M.A. Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin mit den Schwerpunkte Wissensmanagement, Informationspolitik und –ethik. Im Bereich Wissensmanagement sammelte er Erfahrung während seiner Tätigkeit als Knowledge-Manager in der israelischen Luftwaffe.
Shaked ist Projektassistent im Bereich Wissensmanagement bei Pumacy Technologies und unterstützt die Community of Knowledge in den Bereichen Redaktion, Kommunikation und PR.

 

 

Ludger Wagner war als Softwareentwickler bei der Intakt Internet Services GmbH & Co KG tätig und für die technische Administration und Entwicklung der Community of Knowledge zuständig. Durch seine Erfahrungen aus der Weiterentwicklung und der Integration von verschiedenen Internetcommunities im Lernumfeld brachte er das konzeptionelle und technische Know-How mit. Zu seinen Aufgaben zählten der fortwährende Betrieb der Typo3-Website und die technische Umsetzung des Projekts.

 

 

Kathrin Frank war Project Assistent bei Pumacy Technologies im Bereich Knowledge Management und Business Development. Der Schwerpunkt Ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften lag auf dem Gebiet Marketing. Sie unterstützt das Projektteam hauptsächlich in der Kommunikation.

Robert WanderRobert Wander ist Wirtschaftsinformatiker und unterstützte das Team der C-o-K bei der technischen Administration und Weiterentwicklung des TYPO3-Systems. Als freier Mitarbeiter bei der Pumacy Technologies AG brachte er Erfahrungen aus langjähriger Typo3-Spezialisierung mit.

 

 

Foto von Melanie WelkerMelanie Welker begleitete als Studentin der FH Zwickau das Projekt mit ihrer Diplomarbeit. Sie hat onlinebasierte Wissensmanagement-Netzwerke in einem internationalen Kontext verglichen und für die Community of Knowledge Handlungsempfehlungen abgeleitet.

 

 

 

Foto von Ingo FrostIngo Frost war Mitarbeiter im Bereich Knowledge Management bei Pumacy Technologies. Er hat umfangreiche Erfahrungen mit Online-Kollaborationen sowohl auf wissenschaftlicher als auch auf Anwenderebene. Als konzeptioneller Ansprechpartner hatte er den Gesamtüberblick über das Projekt.

 

 

 

Als Softwareentwickler bei Pumacy Technologies war Steffen Müller für die technische Administration und Entwicklung der Community of Knowledge zuständig. Als langjähriges aktives Mitglied der TYPO3 Community verfügt er über eine breite Erfahrung in Sachen Content Management Systemen. Zusätzlich profitierte die C-o-K durch sein kommunikationswissenschaftlichen Hintergrund und sein Wissen über Open Source Communities.

Das Gründerteam

Im Jahr 1999 entwickelten die beiden Gesellschafter der m2-consulting GmbH, Janko Jochimsen und Martin Luckmann, das Konzept für die Community of Knowledge. Die Grundidee war, Wissen so verfügbar zu machen, dass es leicht und auf unterschiedlichen Wegen gefunden werden könnte, da Menschen einfach unterschiedlich ordnen und suchen. Je größer der Berg an Information und Wissen, desto schwieriger wird das Finden und desto wichtiger ist die Struktur. Dazu kam die Überlegung, was Menschen dazu bewegen könnte, wertvolles Wissen preiszugeben. Eine interessante und geeignete Internet-Plattform als Tauschbörse war der Lösungsansatz. Auch wenn davon nur ein Teil realisiert werden konnte wesentlich war und ist bis heute eine hohe Qualität des Contents. Als Berater, so die Vorstellung der Gründer, sollte man gelegentlich auch mit gutem Beispiel vorangehen und selbst etwas auf die Beine stellen. Das war der Start der C-o-K.