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HMS Analytical Software GmbH - Über persönliche Wissensziele das Know-how steuern
Schwerpunktthema Exzellente Wissensorganisation
11. Dezember 2012 von Initiative Exzellente WissensorganisationDie Initiative "Exzellente Wissensorganisation" zeichnet Organisationen aus, die in vorbildlicher Weise Wissensmanagement umsetzen - Best Practices im besten Sinne. Die HMS war Finalist im Wettbewerb 2012. Um die Software-Ingenieure mit dem aktuellen technischen, methodischen und anwendungsbezogenen Know-how zu versorgen, hat HMS eine umfassende Wissensorganisation aufgebaut. [weiterlesen]
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Infomotion GmbH - Strategisch, strukturiert und systematisch: Wissensmanagement von Anfang an
Schwerpunktthema Exzellente Wissensorganisation 2012
11. Dezember 2012 von Initiative Exzellente WissensorganisationDie Initiative "Exzellente Wissensorganisation" zeichnet Organisationen aus, die in vorbildlicher Weise Wissensmanagement umsetzen - Best Practices im besten Sinne. Die Infomotion war Sieger im Wettbewerb 2012. Da Business Intelligence das einzige Kernberatungsfeld ist, hat das Unternehmen den Anspruch, hier hinsichtlich Innovation und Kompetenz führend zu sein. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde bereits mit der Unternehmensgründung ein systematisches Wissensmanagement Schritt für Schritt auf- und ausgebaut. Das Bausteine-Modell von Probst wurde weiterentwickelt und an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Daraus entstand das Infomotion-Wissenshaus. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in öffentlichen Verwaltungen - Ziele und Ansatzpunkte
19. Dezember 2004 von Horst MüllerDieser Artikel bietet eine Einführung in das Thema "Wissensmanagement in öffentlichen Verwaltungen". Es werden Begriffe, Besonderheiten von öffentlichen Verwaltungen und grundlegende Ziele geklärt. Er ist daher gut als Basis, gerade auch für die Leser geeignet, für die Wissensmanagement generell ein neues Thema ist. [weiterlesen]
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Bausteine für eine innovationsorientierte, wissensbasierte Unternehmenskultur
15. November 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky, Gabriele SchillerVor dem Hintergrund, dass Innovationen im High-End Bereich als die treibende Kraft und letzte Chance der deutschen Wirtschaft den internationalen Anschluss zu erreichen, angesehen werden, wird Wissen im wahrsten Sinne des Wortes zum Kapital der Zukunft. Deshalb erfährt wohl das Wissensmanagement gerade eine Neubewertung. Denn Innovationen basieren auf dem kreativen Umgang mit Wissen, und da Wissen an den Mitarbeiter gebunden ist, und diese je nach Umfeld anders damit umgehen, ändert sich das Gewicht der Rolle, die der Kommunikation im Unternehmen zukommt. Diese Umorientierung, in der eine innovationsfördernde, wissensbasierte Unternehmenskultur in den Fokus gerückt wird, stellt den Inhalt dieser Abhandlung dar. ---- Die Kurzfassung dieses Artikels erschien auch in der Zeitschrift "Wissensmanagement" 8/2004. ---- [weiterlesen]
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Persönliches Wissensmanagement oder die Koalition zwischen Lernen (Bildung) und Gewinnen (Unternehmenserfolg)
11. November 2004 von Dr. Paul KralWenn WissensarbeiterInnen eigenverantwortlich gestaltend tätig sein sollen, bedarf es auch der Selbstkompetenz der WissensarbeiterInnen. Auf der Ebene der Einzelperson zählt aber nicht nur die richtige Strategie, sondern auch die individuelle Fähigkeit, Neues zuzulassen. Inspirationsfähigkeit und Kreativität sind neben guten Wissensstrategien und Lernmethoden unerlässliche Schlüsselfähigkeiten geworden. Der erste Teil dieser Artikelserie startet mit einer allgemeinen Standortbestimmung. Das dieser Serie zu Grunde liegende Konzept folgt den Fragestellungen: Wie wird Wissen erworben, verarbeitet und gesichert? Wann wird Wissen eingesetzt, benutzt bzw. entsorgt? Wie kann der Prozess und die Generierung des Wissens optimiert werden? Ausgangspunkt ist der Mensch und seine Bildung. [weiterlesen]
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Nachhaltiges Wissensmanagement
05. Oktober 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyDer Begriff der Nachhaltigkeit (sustainability) erfuhr in letzter Zeit eine Neubewertung, steht er doch nicht mehr nur für umweltschonendes Handeln mit Rücksicht auf die Generation unserer Kinder und Kindeskinder, sondern für jedes am Allgemeininteresse und unternehmerischen Nutzen ausgerichtete Wirken. Beim nachhaltigen Wissensmanagement oder kurz Wissensökologie geht es darum, Brücken zu schlagen oder Gräben zu schließen. Oder, um im Bild zu bleiben, eine Umgebung zu züchten bzw. zu pflanzen und zu pflegen, die dem Austausch und dem Schaffen von Wissen, das sich am gesellschaftlichen Fortschritt orientiert, förderlich ist. [weiterlesen]
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Das Wesentliche im Wissensmanagement
29. Juni 2004 von Marco C. Bettoni, Sibylle SchneiderMit Wissensmanagement (WM) sollten Unternehmen befähigt werden, das brachliegende Wissenspotential im Unternehmen besser zu nutzen, was aber in vielen Fällen nicht gelingt. Für das Gelingen von Wissensmanagement müssten in den praktizierten WM-Ansätzen und WM-Lösungen die "human factors" besser gewürdigt werden. Das wird aber durch das etablierte Verständnis von Wissen verhindert. Als Alternative eignet sich die konstruktivistische Auffassung von Wissen, weil sie - im Gegensatz zur etablierten - die Würdigung der "human factors" umfassend fördert. Im Hauptteil des Beitrags skizzieren wir unsere konstruktivistische Auffassung von Wissen anhand der 5 grundlegenden Merkmalen Funktion, Mechanismus, Zustände, Organisation und Umgang mit Wissen. Zum Schluss werden daraus 5 Empfehlungen abgeleitet die als Leitprinzipien und als "Chefsache" die Gestaltung und den Einsatz von Wissensmanagement-Lösungen steuern und regeln sollten. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in Forschung & Entwicklung
04. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDies ist der dritte Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung"; "Wissensmanagement und Marketing" erschienen hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen in lockerer Abfolge die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. In der Wissensgesellschaft spielt der Bereich Forschung und Entwicklung eine wachsende Rolle. Dabei können Methoden des Wissensmanagements entscheidend die Innovationsfähigkeit der Unternehmen bestimmen. [weiterlesen]
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Kosten und Nutzen von Wissensmanagement-Projekten in Unternehmen
13. März 2002 von Carmen HerrmannWissensmanagement stellt nach wie vor ein unverzichtbares Thema dar, mit dem sich Unternehmen zunehmend auseinandersetzen müssen, um im bestehenden Markt konkurrieren zu können. Es gilt, das im Unternehmen verfügbare Wissen wirksam zu nutzen, neues Wissen gezielt zur Verfügung zu stellen und diese beiden Bereiche intelligent miteinander zu vernetzen, womit die Grundlage für einen Wettbewerbsvorteil geschaffen werden kann. Dabei hat sich das Verständnis von Wissensmanagement gewandelt, ohne an Bedeutung verloren zu haben; dem anfänglichen, allgemeinen und etwas diffusen Ansatz, Wissensmanagement mal eben so einzuführen und es schon wichtig sei, stehen jetzt bei Einführung bzw. Durchführung eines Wissensmanagementprojektes ganz konkrete Fragen der Kosten und des Nutzens gegenüber. "Wie kann durch Wissen Wertschöpfung erzielt werden?" ist das zentrale Thema, dem sich natürlich die Frage der Messung und Messbarkeit sowie der Bewertung anschließ;t. Während die Kosten relativ leicht quantifizierbar sind, läß;t sich der Nutzen nicht einfach in Zahlen messen. Welche Faktoren haben hier Einfluß;? [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen verteilen und nutzen
21. Mai 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier ist der vierte und letzte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements behandelt werden. In diesem Teil werden die Managementanstrengungen und einige Methoden für das erfolgreiche Verteilen und Nutzen von Wissen im Unternehmen beschrieben. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind die "Wiederverwendbarkeit" und das "Kooperative Arbeiten", denen gesonderter Raum in diesem Artikel gegeben wird. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil A -
21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Ferner wird der Zusammenhang zwischen Unternehmes- und Wissensstrategie hergestellt. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil B -
21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. In Teil B wird beschrieben, wie - ausgehend von den Kernkompetenzen und den daran ausgerichteten Unternehmenszielen - eine Wissensstrategie festgelegt wird, Wissensziele definiert werden und wie deren Umsetzung erfolgen kann. [weiterlesen]