Persönliches Wissensmanagement oder die Koalition zwischen Lernen (Bildung) und Gewinnen (Unternehmenserfolg)

    11. November 2004 von Dr. Paul Kral

    Wenn WissensarbeiterInnen eigenverantwortlich gestaltend tätig sein sollen, bedarf es auch der Selbstkompetenz der WissensarbeiterInnen. Auf der Ebene der Einzelperson zählt aber nicht nur die richtige Strategie, sondern auch die individuelle Fähigkeit, Neues zuzulassen. Inspirationsfähigkeit und Kreativität sind neben guten Wissensstrategien und Lernmethoden unerlässliche Schlüsselfähigkeiten geworden. Der erste Teil dieser Artikelserie startet mit einer allgemeinen Standortbestimmung. Das dieser Serie zu Grunde liegende Konzept folgt den Fragestellungen: Wie wird Wissen erworben, verarbeitet und gesichert? Wann wird Wissen eingesetzt, benutzt bzw. entsorgt? Wie kann der Prozess und die Generierung des Wissens optimiert werden? Ausgangspunkt ist der Mensch und seine Bildung.

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