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23. August 2013 von Nadja Weber, Edzard Weber, Andreas Gäbler
Die Frage ist, wie wenig ein WMS sein darf, um noch als solches bezeichnet werden zu können. Muss es immer ein spezialisiertes Komplettsystem sein, welches für jede Lebenssituation einsetzbar ist? Oder darf es auch ein System sein, welches sich auf einen bestimmten Geschäftsprozess spezialisiert hat, keine eigene Anwendungslogik und Benutzerverwaltung beinhaltet und nur auf die jeweils relevanten Fremdsysteme verweist? Dieser Beitrag stellt einen pragmatischen Ansatz vor, eine Art „Mini-WMS“ für kleine Anwendungskontexte aus Prozessmodellen abzuleiten. Als Beispiel dient dabei eine Lehrveranstaltung mit vielen Teilnehmern, denen eine prozessorientierte Aufbereitung aller notwendigen Informationen, Wissensträgern und Gesamtzusammenhänge bereitgestellt wird. [weiterlesen]
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16. Mai 2009 von Dipl.-Wirtsch.-Inf. Daniel Hansch, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Schnurr, Thomas Franz, Dr. Steffen Staab
Die Flut von Informationen, die auf jeden Mitarbeiter in einem Unternehmen eintreffen, wird stetig größer. Wissensmanagementsysteme werden eingesetzt, um die Erfassung, Speicherung und Abfrage dieser Informationen zu unterstützen. Heutige Wissensmanagementsysteme stellen jedoch keine vollständigen Lösungen dar, z.B. werden die Integration existierender Systeme und die Repräsentation (und damit die Nutzung) impliziten Wissens meistens nicht unterstützt. Anhand unterschiedlicher Problemdimensionen diskutieren wir in diesem Artikel die Vorteile semantischer Technologien. Wir stellen drei Systeme vor, die konkret die Vorteile semantischer Technologien in Bezug auf die unterschiedlichen Problemdimensionen aufzeigen. [weiterlesen]
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11. Januar 2005 von Stefan Brombach, Jörg Pohlmann
Der Artikel stellt den Government Site Builder als Content Management System der Bundesverwaltung vor und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung eines Wissensmanagement-Projekts in der eGovernment-Initiative BundOnline 2005. [weiterlesen]
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11. Januar 2005 von Prof. Dr. Dr. Peter Reusch, Ingo Schmitmann
Dieser Artikel ist der erste Teil einer Ausarbeitung zum Thema "Effektives und effizientes Wissensmanagement für die Sozialämter" und bietet einen Einblick in die tägliche, praktische Arbeit in einer öffentlichen Verwaltung. Er beschreibt anschaulich die Vorgehensweise und der damit verbundenen Heranziehung von Informationsquellen bei der Fall-/Sachbearbeitung, sowie die damit verbundenen Probleme. [weiterlesen]
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10. April 2003 von Redaktion
Die www.community-of-knowledge.de errang beim Wettbewerb "Wissensmanager des Jahres", der von der Financial Times Deutschland, dem Wirtschaftsmagazin Impulse und der Commerzbank initiiert und durchgeführt wurde, den zweiten Preis. Sie stellte dabei unter Beweis, daß sich mit Wissensmanagement nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen lassen und ein Instrument wie das redaktionell geleitete Portal c-o-k ein wichtiges Tool für ein ganzheitliches Wissensmanagement darstellt. [weiterlesen]
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16. Mai 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky
Mit seiner sog. "eKnowledge Infrastructure" bietet Hyperwave Lösungen für Content- und Dokumentenmanagement, Collaborative Working und eLearning an, die über ein Enterprise Information Portal zu einer ganzheitlichen Lösung für das Wissensmanagement besonders in räumlich verteilt arbeitenden Unternehmen integriert werden. [weiterlesen]
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23. Oktober 2001 von Gebhard Dettmar
Dieser Beitrag ist der erste in einer Reihe von Artikeln, die sich mit den für Wissensmanagement-Prozesse notwendigen Tools auseinandersetzen. Er illustriert zunächst an einem Beispiel aus der Antike die unternehmerische Sorgfaltspflicht gegenüber dem eigenen Informationsbestand, geht dann ausführlich auf das wesentliche Problem ein, das sich bei einer volldigitalisierten Inhaltsverwaltung stellt, erläutert die eigentliche Funktion eines aktiv betriebenen Content Management in Abgrenzung zu blosser Software-Fixierung und beschreibt abschließend die wesentlichen Anforderungen an ein Content Management System (CMS). Zur Einführung in die Thematik wird die Vorab-Lektüre des Artikels von Bernhard v. Guretzky auf dieser Seite, `Wissensmanagement und Content Management` empfohlen. Ein Beispiel praktischer Anwendung findet sich im Artikel `Content Management bei E-Plus`. [weiterlesen]
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19. Juni 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky
Dieses Papier ist der erste Teil einer Serie von Artikeln, in der die Bedeutung des Wissensmanagement für das Software Engineering beschrieben wird. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind ´Expert Assistance´, das ´Kooperative Arbeiten´, ´Projektmanagement und Decision Support´, die ´Wiederverwendbarkeit´ und das ´Reverse Engineering´. Dieser Teil ist der ´Expert Assistance´ gewidmet. [weiterlesen]
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08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi Studer
Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi Studer
Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi Studer
Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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30. November 2000 von Redaktion
Steinbeis Temming Papier GmbH & Co - Man bewegt sich hier aus der Richtung des Dokumentenmanagement kommend hin zum Wissensmanagement. Es werden wenige und sehr konkrete Anforderungen aufgestellt, die mittels eines Tools gelöst werden, das eine Skalierbarkeit zur Implementierung weiterer Funktionalitäten gewährleistet. [weiterlesen]
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18. Oktober 2000 von Redaktion
IT-Research befragte 250 mittelständische und Großunternehmen nach ihren Anforderungen an ein KM-System und leitete daraus Prüfkriterien ab [weiterlesen]