Bausteine des Wissensmanagement

Beiträge zu Bausteine des Wissensmanagement

  • Infomotion GmbH - Strategisch, strukturiert und systematisch: Wissensmanagement von Anfang an

    Schwerpunktthema Exzellente Wissensorganisation 2012

    11. Dezember 2012 von Initiative Exzellente Wissensorganisation

    Die Initiative "Exzellente Wissensorganisation" zeichnet Organisationen aus, die in vorbildlicher Weise Wissensmanagement umsetzen - Best Practices im besten Sinne. Die Infomotion war Sieger im Wettbewerb 2012. Da Business Intelligence das einzige Kernberatungsfeld ist, hat das Unternehmen den Anspruch, hier hinsichtlich Innovation und Kompetenz führend zu sein. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde bereits mit der Unternehmensgründung ein systematisches Wissensmanagement Schritt für Schritt auf- und ausgebaut. Das Bausteine-Modell von Probst wurde weiterentwickelt und an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Daraus entstand das Infomotion-Wissenshaus. [weiterlesen]

  • Wie Unternehmen sicher die Krise überleben

    Der Enterprise Knowledge Management Cycle

    20. April 2010 von Christian Severin

    In den letzten 10 Jahren wurde Knowledge Management in der Praxis maßgeblich aus dem Blickwinkel der Technologie betrachtet. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass die Technologie mit den Komponenten Organisation, Fähigkeiten und Kultur erweitert werden muss. Das Zusammenspiel der Komponenten sichert in der jetzigen Wirtschaftskrise das Überleben von Unternehmen und stärkt diese für den zukünftigen Wirtschaftsaufschwung. [weiterlesen]

  • Persönliches Wissensmanagement oder die Koalition zwischen Lernen (Bildung) und Gewinnen (Unternehmenserfolg)

    11. November 2004 von Dr. Paul Kral

    Wenn WissensarbeiterInnen eigenverantwortlich gestaltend tätig sein sollen, bedarf es auch der Selbstkompetenz der WissensarbeiterInnen. Auf der Ebene der Einzelperson zählt aber nicht nur die richtige Strategie, sondern auch die individuelle Fähigkeit, Neues zuzulassen. Inspirationsfähigkeit und Kreativität sind neben guten Wissensstrategien und Lernmethoden unerlässliche Schlüsselfähigkeiten geworden. Der erste Teil dieser Artikelserie startet mit einer allgemeinen Standortbestimmung. Das dieser Serie zu Grunde liegende Konzept folgt den Fragestellungen: Wie wird Wissen erworben, verarbeitet und gesichert? Wann wird Wissen eingesetzt, benutzt bzw. entsorgt? Wie kann der Prozess und die Generierung des Wissens optimiert werden? Ausgangspunkt ist der Mensch und seine Bildung. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement und Dienstleistung in einem mittelständischen Unternehmen - ein iw-klug Modellprojekt

    05. Juli 2002 von Institut der deutschen Wirtschaft - iw-klug

    Ziel des vom IW-Köln begleiteten Wissensmanagementprojektes war die Verbesserung des internen Wissensflusses über die Endkundenbetreuung. [weiterlesen]

  • Wie wird Knowledge Management zu einer lohnenden Geschäftsinvestition?

    03. Juli 2001 von Florian Ohly

    Für die Anerkennung als bewährtes Mittel zur Leistungssteigerung von Organisationen muss KM noch besser beweisen, welchen Nutzen es zu welchen Kosten erbringt. Dafür bedarf es eines Ansatzes, der KM-Potentiale aus betriebwirtschaftlicher Sicht aufzeigt und eine auf diese Potentiale fokussierte Strategie entwickelt. Für die anschliessende Umsetzung sind geeignete KM-Architekturen erforderlich. Basierend auf 10 Jahren Erfahrung mit KM in einer globalen Organisation von heute über 60.000 MA hat CSC das KM Framework CSC SourcesSM entwickelt, das beides bietet: sowohl den geschäftsorientierten KM-Ansatz als auch eine offene KM-Architektur. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen verteilen und nutzen

    21. Mai 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier ist der vierte und letzte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements behandelt werden. In diesem Teil werden die Managementanstrengungen und einige Methoden für das erfolgreiche Verteilen und Nutzen von Wissen im Unternehmen beschrieben. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind die "Wiederverwendbarkeit" und das "Kooperative Arbeiten", denen gesonderter Raum in diesem Artikel gegeben wird. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissenskarten - Gelbe Seiten - Teil A -

    15. März 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der zweite Teil einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen beschrieben werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Der Transparenz von Wissen, die in Abschnitt 3 behandelt wird, fällt dabei eine wesentliche Rolle zu. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil A -

    21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Ferner wird der Zusammenhang zwischen Unternehmes- und Wissensstrategie hergestellt. [weiterlesen]

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