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13. April 2009 von Wolfram Schäfer
Um von vornherein zwei Missverständnissen vorzubeugen: Der Begriff Wissens-Management ist in einem solchen Maße etabliert, daß er nicht einfach weg zu diskutieren ist, ob er mir nun gefällt oder nicht. Und eine GfWM hat ihren Namen unter anderem mit Bezug zu eben jenem Begriff und der Name ist inzwischen historisch gefestigt, ob es mir nun gefällt oder nicht. Aber hier geht es um unser verdrehtes Denken, mit dem wir uns reichlich selbst im Weg stehen. [weiterlesen]
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13. Januar 2009 von Dr. Werner Schachner, Prof. Klaus Tochtermann
Das Know-Center in Graz hat erste Ergebnisse einer umfassenden Expertenstudie zum Thema Wissensmanagement im Projekt- und Qualitätsmanagement vorgelegt. Im Rahmen der Studie wurden 150 Experten aus österreichischen Unternehmen befragt. Die Studie bietet einen detaillierten Einblick in den aktuellen Stand und die Anforderungen der Praxis an das Wissensmanagement. Die Ergebnisse aus der Expertenstudie wurden in Form zweier Studienberichte verdichtet. Die darin enthaltenen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen von Praktikern für Praktiker richten sich vorrangig an Projekt- und Qualitätsmanager, die aktuell mit Wissensmanagement konfrontiert sind oder sich künftig der Herausforderung Wissensmanagement stellen. Ebenso richten sich die Erkenntnisse und Anregungen generell an Personen mit Managementfunktion. [weiterlesen]
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29. Juni 2008 von Beate Bruns
Schon in den ersten Jahren des Wissensmanagements wurde diskutiert, ob sich Wissen überhaupt managen lässt. Ob nicht der Begriff "Wissensmanagement" einen Widerspruch in sich darstellt. Ich möchte heute behaupten, dass wir es nur in ganz seltenen Fällen überhaupt mit Wissen zu tun haben. Meine These: Der Begriff Wissen wird innerhalb der Arbeitswelt und insbesondere im Wissensmanagement inflationär gebraucht. [weiterlesen]
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Erfahrungen, Stand und Perspektiven des Wissensmanagements
14. Mai 2007 von Dr.-Ing. Peter Heisig
Erfahrungen mit Projekten und Initiativen zum Wissensmanagement (WM) im engeren Sinne liegen seit nun mehr mindestens zehn Jahren in Deutschland vor. Seine Vorläufer reichen zurück an das Ende der 80er Jahre. Heute etabliert sich Wissensmanagement zunehmend als professionelle Disziplin und eigenständige Forschungsrichtung. Zugleich nimmt die Nachfrage nach professionellen Beratungsleistungen wieder zu. Der Beitrag versucht die Erfahrungen der letzten Jahre zu reflektieren und die dringendsten Fragestellungen bzw. Ansatzpunkte für das WM aufzuzeigen. [weiterlesen]
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07. August 2005 von Dr. Jan Kratzer, Dr. Kees van Veen
Sowohl in der betrieblichen und unternehmensberaterischen Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung zum Wissensmanagement kann das theoretische und methodische Instrumentarium der sozialen Netzwerkanalyse eine wichtige Rolle spielen. Nach einer kurzen inhaltlichen Diskussion zum Thema Wissen und Wissensmanagement werden wir an drei Beispielen aufzeigen, welchen Mehrwert die soziale Netzwerkanalyse im Rahmen von Wissensmanagement haben kann. Es wird dabei deutlich, dass die drei gewählten Beispiele eine direkte Bedeutung für Unternehmen haben. Im Einzelnen geht es um die Effizienz und Effektivität von Wissensströmen, die Rolle von Vertrauen beim Austausch von Informationen und die Bedeutung der individuellen Motivation für die Weitergabe von Informationen. [weiterlesen]
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11. November 2004 von Dr. Paul Kral
Wenn WissensarbeiterInnen eigenverantwortlich gestaltend tätig sein sollen, bedarf es auch der Selbstkompetenz der WissensarbeiterInnen. Auf der Ebene der Einzelperson zählt aber nicht nur die richtige Strategie, sondern auch die individuelle Fähigkeit, Neues zuzulassen. Inspirationsfähigkeit und Kreativität sind neben guten Wissensstrategien und Lernmethoden unerlässliche Schlüsselfähigkeiten geworden. Der erste Teil dieser Artikelserie startet mit einer allgemeinen Standortbestimmung. Das dieser Serie zu Grunde liegende Konzept folgt den Fragestellungen: Wie wird Wissen erworben, verarbeitet und gesichert? Wann wird Wissen eingesetzt, benutzt bzw. entsorgt? Wie kann der Prozess und die Generierung des Wissens optimiert werden? Ausgangspunkt ist der Mensch und seine Bildung. [weiterlesen]
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18. April 2001 von Oliver Droske
Ein Vortrag von Oliver Droske Unternehmensbereichsleiter e-Knowledge-Management, Heyde AG, Bad Nauheim, anlässlich der KnowTech in Leipzig 2000 [weiterlesen]
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22. Februar 2001 von Dipl. Ing. Hayno Rustige
Die Methode der linguistischen Datenmodellierung erstellt ein Datenmodell anhand der natürlichen Sprachgrammatik, die jedoch formalisiert wurde. Sie macht sich dabei die enorme Abbildungsfähigkeit natürlich gesprochener Sprache zu nutzen. Auf der Basis dieses Modells wurde mit LogicDataBase eine erste Software implementiert und erprobt. Ziel ist es beliebige Anwendungen zu integrieren und unterschiedlich strukturierte Informationen einheitlich abzubilden. Für den Benutzer soll dabei die Informationsgewinnung leicht und transparent ablaufen - einfach so wie er spricht und denkt. [weiterlesen]