Persönliches Wissensmanagement - ein Schwerpunktthema auf der community of knowledge

    11. November 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Persönliches Wissensmanagement wird für jeden Einzelnen als auch für die Unternehmen immer wichtiger, es ist Teil eines "human-zentrierten" Wissensmanagements wozu auch eine neue Vertrauenskultur im Unternehmen gehört. Neben dem organisatorischen, dem "traditionellen" Wissensmanagement gewinnt daher in letzter Zeit das persönliche Wissensmanagement zunehmende Bedeutung im Unternehmen. Der vorliegende Artikel ist als Einführung und Übersicht zum Thema persönliches Wissensmanagement gedacht, zu dem auf der Community of Knowledge zeitgleich eine ganze Reihe von Abhandlungen erscheinen.

    Einführung

     

    Wissen ist zum zentralen Bestandteil unserer Persönlichkeit geworden und bildet die Grundlage für unsere Kommunikation mit anderen, ist soziales Statussymbol, innerer Wegweiser, Identitätsstifter, Informationsfilter und Potenzial für die Vermarktung der eigenen Person. Damit wird Wissen zur Komponente einer Kultur, in der die Entwicklung der menschlichen Fähigkeiten und Beziehungen das entscheidende Ziel ist (siehe auch [1]). Wir nehmen eine wachsende Menge von Informationen, Meinungen und Impulsen aus unserem Umfeld durch Medien, Experten, Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzte auf und um dabei den Überblick zu behalten, braucht es immer mehr eine bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Wissen wie dem Nichtwissen. Diese Entwicklung wird durch die gegenwärtige politisch-soziale Veränderung unserer Gesellschaft noch forciert, verlangt doch der Wandel der Arbeitswelt und die damit einhergehende Krise des Sozialstaats vom Einzelnen generell einen entschiedenen Willen zur Selbstveränderung. Damit rückt die "Arbeit am Selbst" in den Fokus.

     

    Dies gilt insbesondere für Menschen, die sich in wissensintensiven Umfeldern bewegen, hier wird ein "persönliches Wissensmanagement" zum Garanten für beruflichen wie privaten Erfolg; mehr noch: es schafft Möglichkeiten, sich selbst als menschliches Wesen weiterzuentwickeln. Beim persönlichen Wissensmanagement geht es um individuelle Effektivität - zu erkennen, was meine Fähigkeiten sind, eine wirkungsvoller Netzwerker zu sein und in anregenden Diskussionsrunden teilzunehmen. Es geht dabei aber auch, um die eigenen Ideen, Kontakte und Dokumente zu organisieren, um Zeit für Reflexionen zu schaffen, zu lernen und den bewussten Erfahrungsgewinn fortzusetzen. Ziel des persönlichen Wissensmanagements ist ebenso die Fähigkeit zum positiven emotionalen Umgang mit der sozialen Umwelt, mit Partnerschaft, Beruf und Familie ("Work-Life-Balance") sowie in komplexen Lebenssituationen oder Krisen selbstständige Entscheidungen zu treffen.

    Persönliches Wissensmanagement

     

    In [2] wird in guter Brüsseler Tradition folgende Definition für persönliches Wissensmanagement gegeben: "Es handelt sich um ein Bündel von Konzepten, Methoden und Instrumenten zur Strukturierung und Ordnung von individuellen Wissensbeständen, welche es den Mitarbeitern ermöglicht, Verantwortung dafür zu übernehmen, was sie wissen und wen sie kennen." Von der persönlichen Sicht aus betrachtet bedeutet das, sich der eigenen Kompetenz, seiner Stärken wie Schwächen und seines Arbeitsstils bewusst zu werden und zu lernen, was man wissen muss sowie dieses Wissen auf effektive Weise auch anzuwenden; oder wie Ton Zijlstra (siehe auch [3]) schön die persönliche Komponente mit folgender Gleichung betont:

    Wissen = Information * (Erfahrung + Einstellung + Können)

    Beim persönliches Wissensmanagement geht es um Selbstveränderung und Selbstmanagement im Privaten, das sich in folgenden Fragestellungen (nach Kai Romhardt) ausdrückt:

    • Sind mir meine persönlichen Defizite im Umgang mit Information und Wissen bewusst?
    • Was sind meine individuellen Wissensziele?
    • In welchen Feldern strebe ich Meisterschaft an?
    • Wie verdaue ich mein Wissen?
    • Wie kann ich effektiver und konzentrierter mit Medien (Artikel, Bücher, Reports) umgehen?
    • Wie kann ich den Zugang zu meiner inneren Stimme (Intuition, Körperintelligenz, persönliche Weisheit) verbessern?
    • Welchen Wert haben Innehalten, "Slowing down" und Muße für meinen Verständnis- und Reifeprozess?

    wie im Umgang mit dem sozialen Umfeld:

    • Wie kann ich trotz Informationsflut immer wieder frisch, offen und aufnahmebereit werden?
    • Wer sind meine Lehrer?
    • Wie sieht mein persönliches Wissensumfeld aus und wie kann ich es weiter entwickeln?
    • Wie transformiere ich "schlechte Gewohnheiten" im Umgang mit Wissen und in Bezug auf andere Menschen?

    Zum persönlichen Wissensmanagement gehört mit folgenden Aktivitäten das persönliche Informationsmanagement:

    • gesellschaftliche wie technologische Trends beobachten
    • persönliche wie berufliche Erfahrungen regelmäßig dokumentieren
    • Links, Referenzen, Ideen organisieren

    der Dialog und das Netzwerken:

    • sich um Feedback und Bewertungen seiner Ideen bemühen
    • sich aktiv Diskussionen stellen
    • Aufbau und Pflege von Kontakten zu Gleichgesinnten und sich in solchen Peergroups aktiv engagieren und das Lernen:
    • seine verfügbare Zeit bewusst einteilen
    • sich schriftlich wie mündlich artikulieren und ausdrücken
    • sich immer wieder in neue Wissensgebiete einarbeiten

     

    Im Gegensatz zu organisationalen Softwaresystemen des Wissensmanagements, deren Schwerpunkt darin liegt, explizites Wissen (also Information) zu suchen, sammeln, in Verbindung zu setzen und zu verwalten, das dann mit Anderen geteilt werden kann, unterstützen die Methoden und Systeme des persönlichen Wissensmanagement die kollaborativen, also sozialen Aspekte der Wissensarbeit. Hier geht es mehr um den Prozess des gemeinsamen Nachdenkens, Reflektierens, Verbindungen Herstellens und des Lernens sowie der Unterstützung von persönlichen Netzwerken als dem Organisieren von Informationsblöcken. Der Dialog steht im Vordergrund nicht die Darstellung. Entsprechende Werkzeuge dafür sind Blogs, soziale Software, Gruppenportale, Groupware, Mind- und Concept Maps, Instant Messaging u.ä., mit denen man mit seiner Arbeit, seinen Gedanken und Erfahrungen in Kontakt mit der Welt tritt und damit auch ein notwendiges Maß an Identität und Selbstbewusstsein erfährt, der diesen Austausch weiter beflügelt.

    Artikel "Persönliches Wissensmanagement oder die Koalition zwischen Lernen (Bildung) und Gewinnen (Unternehmenserfolg)" von Dr. Paul Kral

     

    In seinem Papier (siehe [4]) betont Paul Kral den Prozesscharakter des persönlichen Wissensmanagement (Diagnose des eigenen Wissensbedarfs; Verarbeitung von Wissen; Konstruktion; Strukturierung und Speicherung von Wissen; Selbstevaluation; Selbstmotivierung und Stressbewältigung) und baut darauf seine weiteren Betrachtungen auf. Diese Wissensprozesse machen das selbstbestimmte "lebensbegleitende Lernen" aus, das mit oder ohne der Hilfe von Bildungsinstitutionen, an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeiten stattfindet, wobei neben der Entwicklung einer Metakompetenz über das eigene Wissen und Nichtwissen folgende Fähigkeiten im Mittelpunkt stehen:

    • bewerten und selektieren von Wissen,
    • einordnen von Wissen in umfassendere Wertbezüge,
    • erkennen und schließen von Wissenslücken,
    • Kommunikation und Ko-Konstruktion von Wissen mit Kollegen sowie
    • integrieren motivierender und emotionaler Prozesse.

    Der Autor legt in seinem Papier den Schwerpunkt des persönlichen Wissensmanagement auf das individuelle wie kollektive Lernen, um Herausforderungen zu erkennen, auf Veränderungen zeitgerecht zu reagieren und Verantwortung für die eigene Leistungsfähigkeit zu übernehmen. Nur wenn die Bereitschaft zum kontinuierlichen Lernen vorhanden ist und die Erkenntnis, dass diese Arbeit an sich selbst eine lohnenswerte Zukunftsinvestition darstellt, wird persönliches Wissensmanagement zur Steigerung individueller Entscheidungs-, Sozial- und Methodenkompetenz beitragen.

    Artikel "Persönliches Wissensmanagement" von Gerald Lembke

    Ausgangspunkt der Betrachtungen von Gerald Lembke (siehe [5]) ist, individuelle Denkweisen und Handlungen zu reflektieren und zu Verbesserungen der Effizienz in Bezug auf die eigenen im Rahmen des Wissensmanagements relevanten Fähigkeiten, Verhaltensweisen, und die dabei eingesetzten Methoden, Instrumente und Techniken zu gelangen. Zum Ausbau dieser Fähigkeiten zählen etwa, mit Hilfe des Storytelling aus implizitem Wissen explizites Wissen zu generieren, komplexe Sachverhalte in Kürze auf den Punkt bringen zu können oder die Selektion von externem Wissen. Die Verhaltensweise wird etwa durch den Antrieb bestimmt, die der Mitarbeiter an der Entwicklung seiner intellektuelle Vermögenswerte aufbringt und an seinem Arbeitsplatz wirksam werden zu lässt. Neben den im Wissensmanagement eingesetzten Werkzeugen zur Unterstützung der Informations- und Kommunikationstechnologie spielen auch nicht-technische Instrumente wie z.B. individuelles Coaching, Workshops, Wissensgemeinschaften, Expertentreffen und Veranstaltungen mit sozialem Charakter eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund werden in dem vorliegenden Aufsatz zahlreichen Werkzeuge und Methoden zur Förderung des persönlichen Wissensmanagements vorgestellt.

    Artikel "Persönliches Wissensmanagement: Vier einfache Prinzipien, um den eigenen Umgang mit Wissen zu verbessern" von Prof. Dr. Martin Eppler

     

    Ausgehend von der Zielsetzung des persönlichen Wissensmanagements, den Zugang zu Wissen wie Experten, Dokumenten, neuen Fertigkeiten etc. zu gewährleisten, die persönliche Bewertung und damit die Selektion von Wissen zu verbessern und die Integration neuen Wissens zu seinem persönlichen Handlungswissen zu beschleunigen schlägt Prof. Eppler in seinem Papier (siehe [6]) vier einfache Prinzipien des persönlichen Wissensmanagements vor:

    • Aggregationsprinzip: Aggregation bedeutet Reduktion, denn hier werden Informationen verdichtet, gebündelt und strukturiert und damit vereinfacht etwa mit Hilfe von Mind oder Concept Maps (s.u.).
    • Qualitätsprinzip: Hier geht es um die Relevanz und Qualität von Informationen. Persönliche, soziale wie technologische Filter sowie Netzwerke vertrauter Personen helfen dabei.
    • Hypothesenprinzip: Anstatt ziellos und auf Vorrat Informationen zu sammeln, können Hypothesen die Informationssuche leiten und fokussieren.
    • Entwicklungsprinzip: Hier geht es darum die eigenen Fähigkeiten, die in Zukunft sowohl im persönlichen wie beruflichen Umfeld eine Rolle spielen könnten, aufzubauen, denn Entwicklung bedeutet die Auseinandersetzung mit der eigenen Zukunft und den dafür notwendigen Fertigkeiten und Kenntnissen.

    Diese Methoden sollen die Wissensarbeit strukturieren und bei der Explizierung des Wissens unterstützen.

    Artikel "Persönliches Wissensmanagement - ein Selbstführungskonzept zur routinierten Begegnung mit der Informationsflut" von Matthias Siebert

     

    Matthias Siebert und Stephanie Markstahler (siehe [7]) definieren in ihrem Papier drei Schwerpunkte des persönlichen Wissensmanagements:

    • Lernpsychologie: Nicht nur Organisationen, sondern auch Individuen profitieren davon, ihr Wissen in Form von Wissenslandkarten etwa abzubilden und damit für andere zugänglich zu machen. So erinnert man sich selbst, was mein wissen sollte und andere können auf bereits vorhandenes Wissen zurückgreifen. werden.
    • Zeit- und Selbstmanagement: Ein Teil der Arbeitskraft scheint damit verschwendet zu werden, nach Wissen und Ergebnissen zu suchen, das eigentlich schon erarbeitet worden nur wieder verloren gegangen ist. Deshalb ist es wichtig, sich (Wissens-) Ziele zu setzen und die eigene Wissensarbeit diesen Zielen unterzuordnen.
    • Kreative Arbeitstechniken: Wenn es darum geht, schnell aus eingefahrenen Spuren und Denkmustern auszubrechen, ist es oft effektiver, sich selbst auf den Weg nach einer neuen Lösung zu machen, anstatt nach einem passenden Dokument oder Wissensträger zu recherchieren, wo eben oft Bekanntes nur recycelt wird. Kreatives Arbeiten kann zwar alleine erfolgen, lebt aber von der Auseinandersetzung und Spiegelung durch andere.

    Bei allen drei Methoden geht es darum, das eigene Lernverhalten zu beobachten und an den Schwachstellen anzusetzen.

    Artikel "Mappingverfahren" von Heiko Haller

    Heiko Haller (siehe [8]) beschreibt in seinem Artikel ein Verfahren, wie graphische Verfahren als Gedankenstützen im Sinne von Notizbüchern, zur Konzeptentwicklung und zur Wissensvermittlung benutzt werden können. Diese sog. Mind bzw. Concept Maps kommen unserem natürlichen Orientierungssinn entgegen und liefern eine übersichtliche Ordnungsstruktur des persönlichen "Wissensraums". Beide Verfahren sind schon seit den 70iger Jahren bekannt und inzwischen gibt es eine ganze Reihe von auch frei verfügbaren unterstützenden Programmen, die dem Nutzer von Layoutaufgaben weitestgehend befreien und damit gut für die persönliche Arbeit geeignet sind.

    Artikel "Wikis, Blogs und Wissensmanagement" von Dr. Bernhard von Guretzky

    In [9] werden Blogs (kurz für Weblogs = logs of the web) als Medium einer personenbezogenen online Community als Hilfsmittel des persönlichen Wissensmanagements beschrieben. Blogs können als persönliche Werkzeuge zur Aggregierung von Erfahrungen und Wissen verstanden werden, damit erhält jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, über die Zeit Kompetenz zu signalisieren und so seinen persönlichen Wert zu steigern. Bloggen ist nicht nur Selbstreflexion sondern auch eine Einladung zum Gespräch und zwar nicht mit einer unpersönlichen, anonymen Institution sondern mit einem - zwar meist unbekannten - persönlich angesprochenen Empfänger; deshalb auch das Zwiegespräch als Stilmittel.

    Blogs sind persönliche Publikationssysteme, über die Wissen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens verfügbar gemacht werden kann. Dadurch können dezentral organisierte Arbeitsgruppen an gemeinsamen Prozessen involviert werden. Insbesondere für Forschung und Entwicklung im Unternehmen sind sie ein probates Hilfsmittel, erleichtern sie doch den Austausch und den Kontakt mit anderen Entwicklern, stärken das Vertrauen untereinander und ermöglichen schnelles Feedback zu veröffentlichten Ideen. Der meist private Prozess der Suche, Analyse und Auswahl von Informationen wird nun mit anderen geteilt und da Blogs grundsätzlich von jedermann gelesen werden können, öffnen sie Fenster im Elfenbeinturm.

    Blogs und Wikis sind IT-Werkzeuge, die sowohl die Kommunikation über soziale Netze unterstützen als auch Daten darüber auswerten; sie fallen wie Instant Messaging, Chatrooms oder Email unter den Begriff "soziale Software".

    Links

    [1] A. Gorz: "Welches Wissen? Welche Gesellschaft?"; www.wissensgesellschaft.org/themen/orientierung/welchegesellschaft.html
    [2]"European Guide to Good Practice in Knowledge Management "; www.cenorm.be/cenorm/businessdomains/businessdomains/ isss/cwa/knowledge+management.asp
    [3]"T. Zijlstra: "Knowledge Management does not exist, personal knowledge management does"; www.roell.net/weblog/archiv/2004/06/25/ knowledge_management_does_not_exist_personal_knowledge_management_does.shtml

    auf der www.c-o-k.de zum Thema Kommunikationsmethoden bisher erschienene und in diesem Artikel näher vorgestellte Artikel:

    [4]K. Paul: "Persönliches Wissensmanagement oder die Koalition zwischen Lernen und Gewinnen"; www.c-o-k.de/cp_artikel.htm
    [5]G. Lembke: "Persönliches Wissensmanagement"; www.c-o-k.de/cp_artikel.htm
    [6]M. Eppler: "Persönliches Wissensmanagement: Vier einfache Prinzipien, um den eigenen Umgang mit Wissen zu verbessern"; www.community-of-knowledge.de/cp_artikel.htm
    [7]Siebert et. al.: "Persönliches Wissensmanagement - ein Selbstführungskonzept zur routinierten Begegnung mit der Informationsflut"; www.community-of-knowledge.de/cp_artikel.htm
    [8]H. Haller: "Mappingverfahren"; www.community-of-knowledge.de/cp_artikel.htm
    [9]B. v. Guretzky: "Wikis, Blogs und Wissensmanagement"; www.community-of-knowledge.de/cp_artikel.htm

    weitere im Zusammenhang mit diesem Thema empfehlenswerte Artikel:

    [10] K. Romhardt: "Kommunikation aus buddhistischer Perspektive"; www.c-o-k.de/cp_artikel.htm

    [11] Lars Ludwig: "Wie das Semantic Web das Persönliche Wissensmanagement revolutioniert"; www.community-of-knowledge.de/cp_artikel.htm

    Alexandra Wirnshofer: "Persönliche Strategien zum Aufbau einer angstfreien wertschätzenden Unternehmenskultur im Wissenszeitalter"; www.community-of-knowledge.de/cp_artikel.htm

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