Erfolgsfaktoren

Beiträge zu Erfolgsfaktoren

  • Systematischer Wissenstransfer – eine betriebliche Notwendigkeit

    18. März 2013 von Dr. Angelika Mittelmann

    Herr W. klagt seiner Kollegin beim Mittagstisch, dass die Planungsarbeiten für sein neues Projekt an einem Punkt angelangt sind, wo er nicht mehr weiterkommt. Frau K., eine erfahrene Projektleiterin, hört aufmerksam zu und stellt einige Zusatzfragen, um sich einen Überblick über seinen derzeitigen Stand zu verschaffen. Dann schlägt sie ihm eine Vorgangsweise vor, die sie bereits in ihren eigenen Projekten mehrfach erfolgreich angewendet hat. Außerdem bietet sie Herrn W. an, dass sie ihm eine Spreadsheet-Vorlage schickt, in der diese Vorgehensweise gebrauchsfertig formalisiert ist. Er nimmt das Angebot dankend an. Sie beenden ihre Mahlzeit und gehen ihrer Wege. Als Herr W. nach seiner Nachmittagsbesprechung in sein Büro kommt, findet er in seinem E-Mail-Eingangsordner das versprochene Spreadsheet von Frau K.. Er erinnert sich an das Gespräch beim Mittagessen und erledigt nun seine Planungen rasch und sicher. [weiterlesen]

  • Knowledge Report - Wissensmanagement im Qualitätsmanagement

    13. Januar 2009 von Dr. Werner Schachner, Prof. Klaus Tochtermann

    Das Know-Center in Graz hat erste Ergebnisse einer umfassenden Expertenstudie zum Thema Wissensmanagement im Projekt- und Qualitätsmanagement vorgelegt. Im Rahmen der Studie wurden 150 Experten aus österreichischen Unternehmen befragt. Die Studie bietet einen detaillierten Einblick in den aktuellen Stand und die Anforderungen der Praxis an das Wissensmanagement. Die Ergebnisse aus der Expertenstudie wurden in Form zweier Studienberichte verdichtet. Die darin enthaltenen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen von Praktikern für Praktiker richten sich vorrangig an Projekt- und Qualitätsmanager, die aktuell mit Wissensmanagement konfrontiert sind oder sich künftig der Herausforderung Wissensmanagement stellen. Ebenso richten sich die Erkenntnisse und Anregungen generell an Personen mit Managementfunktion. [weiterlesen]

  • Chancen und Risiken von Knowledge Management in interorganisationalen Kompetenzzentren

    10. Dezember 2006 von Mag. Mag. Waltraud Grillitsch, Mag. Mag. Alexandra Müller-Stingl, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Neumann

    Der Artikel beleuchtet die Bedeutung von Wissensmanagement für die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sowie den Entstehungshintergrund, die Zielsetzungen und Aufgaben von Kompetenzzentren. Insbesondere wird das Augenmerk auf kollaborativen Wissensaustausch gelegt, die damit verbunden Herausforderungen und Erfolgsfaktoren werden analysiert. Am Beispiel eines interdisziplinären Kompetenzzentrums wird die Visualisierung von Wissen anhand einer Wissensüberblickslandschaft vorgestellt. Dies beinhaltet das Konzept und Design der Wissenslandkarte in Form einer Roadmap und die zu beachtenden Stolpersteine und wesentlichen Erfolgskriterien bei der Implementierung der Wissenslandkarte. Im Folgenden wird der Balanceakt der Kompetenzzentren zwischen Theorie (Forschung) und Praxis (Anwendung in Projekten) dargestellt. Abschließend werden systemtheoretische Überlegungen im Hinblick auf Kompetenzzentren angestellt und Voraussetzungen für eine erfolgreiche wissensorientierte Kooperation zusammengefasst. [weiterlesen]

  • Interview mit Nikolaus Berger: "Man kann heute als Firma nur dann erfolgreich sein, wenn man auch intern gut vernetzt ist."

    17. Mai 2005 von Nikolaus Berger, Tassilo Pellegrini

    Die international agierende Anwaltssozietät Freshfields-Bruckhaus-Deringer setzt bei ihrem Tagesgeschäft auf gezieltes Wissensmanagement. Tassilo Pellegrini sprach mit Nikolaus Berger, Knowledge Manager für die Region Österreich, Deutschland und Zentralmitteleuropa, über Erfahrungswerte im Umgang mit mehrsprachigen Datenbeständen, den Nutzen semantisch vernetzter Information und über den Faktor Usability von KM-Technologien. [weiterlesen]

  • Wissensbewahrung in Behörden und öffentlichen Verwaltungen

    20. Dezember 2004 von Dr. Michael Müller

    Insbesondere die Wissensbewahrung ist wegen Zeitmangels oder Angst vor Machtverlust eine schwierige Aufgabe im Wissensmanagement. Exemplarische Szenarien sind der drohende Wissensverlust bei Fluktuation, die mangelnde Verfügbarkeit von Wissen durch Abwesenheiten, der systematische Austausch von Erfahrungen bei aktuellen Reformen, der schnelle Wissenstransfer bei neuen Herausforderungen oder die notwendige Bewahrung der Erfahrungen aus abgeschlossenen Projekten. Es bedarf einer ganzheitlichen Lösung, in der organisatorische Maßnahmen, die Arbeit an einer offenen Informations- und Lernkultur sowie innovative IT-Lösungen zusammenwirken. In dem Artikel werden insbesondere Prozesse, Methoden und Inhalte der Wissensbewahrung in öffentlichen Verwaltungen vorgestellt. Ferner werden Einführungsstrategien zusammen mit kritischen Erfolgsfaktoren, Lessons Learned und Nutzeffekten der Wissensbewahrung beschrieben. Es werden wichtige Unterschiede zwischen dem privatwirtschaftlichen und dem öffentlichen Bereich herausgearbeitet. [weiterlesen]

  • Ressource Wissen gewinnt an Bedeutung: Klares Bekenntnis zu Wissensmanagement - Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in deutschen Unternehmen

    04. September 2003 von LexisNexis

    Vor dem Hintergrund einer immer dynamischeren wirtschaftlichen Entwicklung sowie der zunehmenden internationalen Verflechtung in zahlreichen Industriezweigen, gewinnt Wissen bereits seit Jahren als betriebswirtschaftliche Ressource für Unternehmen an Bedeutung. Anbieter von Fachinformationen - wie beispielsweise auch LexisNexis - haben ein grundlegendes Interesse daran, die Entwicklungen im Bereich des Wissensmanagements genau zu verfolgen. Ziel der im März 2003 durchgeführten Studie war es daher, ein realistisches Bild zum aktuellen Stand des Wissensmanagements in Deutschland zu geben. [weiterlesen]

  • Vorgehensweise bei der Einführung von Wissensmanagement

    30. Mai 2003 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Investitionen in das Wissensmanagement sind noch mit hohen Unsicherheiten verbunden; es ist ein relativ neues Thema, wobei die Auswirkungen noch nicht klar abzusehen sind und der Nutzen der Investitionen schwierig messbar ist. Umso mehr sind Vorgehensmodelle sinnvoll, um die Einführung des Wissensmanagement in Unternehmen zu einem überschaubaren Risiko zu machen. In diesem Papier wird ein Vorgehensmodell mit den entsprechenden Aktivitäten vorgeschlagen, das den Einstieg in das Wissensmanagement gerade für kleine und mittlere Unternehmen überschaubar machen soll. [weiterlesen]

  • Kritische Erfolgsfaktoren für effizientes Wissensmanagement

    07. November 2000 von Dr. Oliver Vopel

    Aus den bisherigen Erfahrungen, die Ernst & Young, aber auch andere wissensintensive Organisationen wie Banken oder High-Tech Firmen mit der Einführung von Wissensmanagement gesammelt haben, läßt sich eine Reihe kritischer Erfolgsfaktoren ableiten. Unternehmen, die Wissenmanagement betreiben wollen, sind gut beraten, diese Erfolgsfaktoren so frühzeitig wie möglich in ihre Strategie und Umsetzung einzubeziehen. [weiterlesen]

Benutzer

Folgende Benutzer haben zum Schlagwort Erfolgsfaktoren veröffentlicht

Avatar des Nutzers Nikolaus Berger >>
Avatar des Nutzers Mag. Mag. Waltraud Grillitsch >>
Avatar des Nutzers Dr. Bernhard von Guretzky >>
Avatar des Nutzers LexisNexis >>
Avatar des Nutzers Dr. Angelika Mittelmann >>
Avatar des Nutzers Dr. Michael Müller >>
Avatar des Nutzers Mag. Mag. Alexandra Müller-Stingl >>
Avatar des Nutzers Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Neumann >>
Avatar des Nutzers Tassilo Pellegrini >>
Avatar des Nutzers Dr. Werner Schachner >>
Avatar des Nutzers Prof. Klaus Tochtermann >>
Avatar des Nutzers Dr. Oliver Vopel >>