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Einführungshindernisse
Beiträge zu Einführungshindernisse
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Wissensmanagement in der Bundeswehr – ein Werkstattbericht
14. Oktober 2009 von Dr. Christoph HartlDie Bundeswehr befindet sich derzeit in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess der mit dem Schlagwort „Transformation“ umschrieben ist. Hierbei ist Wissensmanagement ein Instrument, das der Bundeswehr hilft, die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Verfügbarkeit individuellen Wissens in der Organisation zu schaffen und zu gestalten. Der vorliegende Artikel hat zum Ziel, einen Sachstand zur Bedeutung von Wissensmanagement in der Bundeswehr darzustellen, Entwicklungslinien nachzuzeichnen, sowie einen Blick in die Zukunft zu wagen. [weiterlesen]
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Einführung von Wissensmanagement in KMU durch Austausch von Erfahrungswissenzwischen Unternehmen
23. Februar 2008 von Klemens KeindlErfahrungswissen ist eine zunehmend hochgeschätzte Ressource in Unternehmen. Der gezielte Aufbau und Austausch von Erfahrungswissen stößt aber schnell auf eine Reihe von Barrieren. Der Beitrag beschreibt anhand der Wissenswerkstätten des BMWi-Projektes METORA wie ein Austausch von Erfahrungswissen zwischen kleinen und mittlere Unternehmen (KMU) gestaltet werden kann. Branchen- und unternehmensübergreifender Erfahrungsaustausch ("Kooperatives Erfahrungslernen") kann auf diese Weise sehr erfolgreich sein. Auch für die Gestaltung unternehmensinterner Lernprozesse sind diese Methoden zur Optimierung des Umgangs mit Erfahrungswissen oder zur Problemlösung in Teams/Gruppen nützlich. Zusammen mit dem K3 Knowledge Laboratory ® und der METORA-Plattform wird die Idee eines Lerndrehkreuz realisiert, das nach der Philosophie des Web 2.0-Ansatzes versucht, dauerhafte Austauschbeziehungen zwischen Erfahrungsträgern zu initiieren. [weiterlesen]
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Dokumenten-Management in der öffentlichen Verwaltung -Vision oder Elektrifizierung des Status Quo?-
16. November 2004 von Dr. Ulrich KampffmeyerIn der Zwischenzeit gehen auch die meisten Berater bei Einführungsprojekten nach der These "Strategie vor Organisation vor Technik" vor. Ich möchte heute die Frage ergänzend hinzufügen: "...und wo bleibt der Mensch?" Die menschliche Komponente wirkt sich auf zwei wesentliche Phasen des Einsatzes solcher Systeme aus. <ul> <li>einmal die Vorbereitungs- und Einführungsphase, um überhaupt ein solches System zum Laufen zu bringen und <li>zum zweiten die Nutzung des Systems im Produktionsbetrieb selbst, also die Akzeptanz und der Nutzen der Lösung. </ul> [weiterlesen]
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Das Wesentliche im Wissensmanagement
29. Juni 2004 von Marco C. Bettoni, Sibylle SchneiderMit Wissensmanagement (WM) sollten Unternehmen befähigt werden, das brachliegende Wissenspotential im Unternehmen besser zu nutzen, was aber in vielen Fällen nicht gelingt. Für das Gelingen von Wissensmanagement müssten in den praktizierten WM-Ansätzen und WM-Lösungen die "human factors" besser gewürdigt werden. Das wird aber durch das etablierte Verständnis von Wissen verhindert. Als Alternative eignet sich die konstruktivistische Auffassung von Wissen, weil sie - im Gegensatz zur etablierten - die Würdigung der "human factors" umfassend fördert. Im Hauptteil des Beitrags skizzieren wir unsere konstruktivistische Auffassung von Wissen anhand der 5 grundlegenden Merkmalen Funktion, Mechanismus, Zustände, Organisation und Umgang mit Wissen. Zum Schluss werden daraus 5 Empfehlungen abgeleitet die als Leitprinzipien und als "Chefsache" die Gestaltung und den Einsatz von Wissensmanagement-Lösungen steuern und regeln sollten. [weiterlesen]
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Ressource Wissen gewinnt an Bedeutung: Klares Bekenntnis zu Wissensmanagement - Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in deutschen Unternehmen
04. September 2003 von LexisNexisVor dem Hintergrund einer immer dynamischeren wirtschaftlichen Entwicklung sowie der zunehmenden internationalen Verflechtung in zahlreichen Industriezweigen, gewinnt Wissen bereits seit Jahren als betriebswirtschaftliche Ressource für Unternehmen an Bedeutung. Anbieter von Fachinformationen - wie beispielsweise auch LexisNexis - haben ein grundlegendes Interesse daran, die Entwicklungen im Bereich des Wissensmanagements genau zu verfolgen. Ziel der im März 2003 durchgeführten Studie war es daher, ein realistisches Bild zum aktuellen Stand des Wissensmanagements in Deutschland zu geben. [weiterlesen]