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Tägliche Arbeitsabläufe mit Dokumentenmanagement-Systemen steuern
17. September 2013 von Natalie SchweizerWissen zu organisieren und den Umgang mit Informationen zu managen zählt zu den strategischen Aufgaben von Unternehmen jeglicher Größe und Branche, die angesichts der zunehmenden mobilen Arbeit an Bedeutung gewinnt. Unter anderem gilt es, die fortwährende Informationsflut effizient zu bewältigen, Dokumente durchsuch- und auffindbar zu machen und zum gewünschten Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen. Dafür geeignete Funktionen, bieten zum Beispiel Dokumentenmanagement-Systeme. [weiterlesen]
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voestalpine Stahl Donawitz GmbH & Co KG - Konkrete betriebliche Lösungen durch Wissensaustausch
Schwerpunktthema Exzellente Wissensorganisation 2012
11. Dezember 2012 von Initiative Exzellente WissensorganisationDie Initiative "Exzellente Wissensorganisation" zeichnet Organisationen aus, die in vorbildlicher Weise Wissensmanagement umsetzen - Best Practices im besten Sinne. Voestalpine Stahl Donawitz wurde Sieger im Wettbewerb 2012. Die voestalpine Stahl Donawitz GmbH & Co KG ist ein österreichischer Stahlerzeuger mit einer langen Tradition. In den 80'ern und 90'ern Jahren kam es zu massiven Reorganisations- und Rationalisierungsprojekten, die zur Verunsicherung unter den Mitarbeitern und einer ungünstigen Altersstruktur führten. Die Mitarbeiter behielten ihr Wissen für sich, gleichzeitig würden sie in den nächsten 10 Jahren das Unternehmen verlassen. Die voestalpine Stahl Donawitz startete deshalb Anfang 2000 in einem Pilotbereich ein Wissensmanagement-Programm, in dem es vor allem darum ging, das unternehmensrelevante Wissen zu identifizieren, entwickeln und besser zu nutzen. [weiterlesen]
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Abteilungsgedächtnis Investor Relations bei der Deutschen Post World Net (DPWN)
06. Februar 2005 von Jörg TrojanInvestoren und Analysten fordern, dass unternehmensrelevante Informationen über die DPWN umfassend, verständlich und zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Der Zentralbereich Investor Relations sorgt dafür, dass der Kapitalmarkt mit diesen Informationen in höchster Qualität versorgt wird. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass alle Kommunikatoren mit einer Stimme sprechen. Der Bereich Investor Relations sah in dieser Grundvoraussetzung einen klassischen Ansatzpunkt für das Wissensmanagement ... [weiterlesen]
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Wie das Semantic Web das Persönliche Wissensmanagement revolutioniert
29. Oktober 2004 von Dr. phil. Dipl.-Psych. Lars LudwigEine neue technische Entwicklung ist im Gange: das Semantic Web. Eine kurze Einführung in das Semantic Web wird gegeben, um die Tragweite und Richtung diese technischen Entwicklung verstehen und abschätzen zu können. Diese Entwicklung ist bereits im Begriff das Wissensmanagement zu revolutionieren. Und zwar auf dem Wege verteilter Wissenssysteme. Diese Wissenssysteme werden auf persönlichem Management von Wissen auf Basis von Subdokumenteneinheiten beruhen. Firmen, die diesen Trend früh aufnehmen, werden von dem Wissensvorsprung ihrer Mitarbeiter profitieren. Ein offeneres Verhältnis der Unternehmen zum Wisssen ihrer Mitarbeiter ist Voraussetzung, denn das zentralistische Wissensmanagement gilt vielen als gescheitert. Schließlich werden Anwendungsfelder und Low Hanging Fruits für den Praktiker aufgezeigt. [weiterlesen]
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Metamodellbasiertes Konzeptdesign
Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
13. März 2002 von Dr. Boris PetkoffProduktentwicklungen unterliegen heute einem permanenten Innovationszwang. Um im Wettbewerb bestehen zu können, werden die Standardisierungs- und Variations-Anforderungen an die Unternehmen immer größer. Kosten müssen reduziert, Entwicklungszeiten verkürzt und immer mehr kundenspezifische Varianten angeboten werden. Der Paradigmenwechsel von klassischen Engineering-Prinzipien hin zum Prozesskettenorientierten virtuellen Produktdesign in digitalen Fabriken ist einer der erfolgversprechenden Wege, diesen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Die weitere Verkürzung der Entwicklungszeiten für neue Fahrzeuge gehört zu den wichtigen und dringenden Aufgaben der Automobilindustrie. Produkte mit innovativer Technik, gepaart mit ressourcenschonender Herstellung in modernen Werken erfordern die intensivere Nutzung analytischer und mathematischer Methoden. Bereits heute simulieren Ingenieure und Techniker auf Hochleistungsrechnern unter Anwendung spezieller Software neue Fahrzeuge und verbesserte Fertigungsprozesse. Geplante Fahrzeugkomponenten werden unter bisher unbekannten Bedingungen digital getestet und absolvieren erste Bewährungsproben bereits vor Anlauf der Prototypenfertigung. Komplexe Montagevorgänge lassen sich heute dreidimensional darstellen und Herstellungsverfahren am Bildschirm optimieren und erproben. Die zunehmend simultane Zusammenarbeit aller Bereiche verkürzt die Entwicklungszeit entscheidend, steigert die optimale Nutzung von Prototypen und verbessert die Qualität. [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Content Management
13. August 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyEin Gespräch mit dem `Chief Executive Officer` der Sitepark GmbH in Münster, Dr. Lars v. Olleschik [weiterlesen]
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Über das Dokumentenmanagement zum Wissensmanagement
30. November 2000 von RedaktionSteinbeis Temming Papier GmbH & Co - Man bewegt sich hier aus der Richtung des Dokumentenmanagement kommend hin zum Wissensmanagement. Es werden wenige und sehr konkrete Anforderungen aufgestellt, die mittels eines Tools gelöst werden, das eine Skalierbarkeit zur Implementierung weiterer Funktionalitäten gewährleistet. [weiterlesen]