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ITR - Symposion Wissensmanagement
30. November 2000 von RedaktionAuf dem IT-Research Symposion Wissensmanagement am 16.11.00 in Frankfurt / Main haben Vertreter zweier Wirtschaftsunternehmen über ihre Erfahrungen mit der Implementation von WM-Tools berichtet. Der Zugang zur Thematik und die Form der Realisierung ist dabei sehr unterschiedlich.
Der Ansatz von IT-Research (Marktforschungsgesellschaft)
WM wird nicht als neue Technologie verstanden. Die erste Etablierung von Tools fand erst 1997 statt. Das Angebot ist letztlich aus der Notsituation heraus geboren, die sehr heterogenen Ausbildungen im IT-Sektor, die den Anforderungen großer Unternehmen nicht mehr gerecht werden, in umfassende Anwendungsprogramme zu integrieren. Das die Realisierung von Wissensmanagement mit Hilfe von IT-Tools sich immer größerer Akzeptanz erfreut, liegt wohl nicht zuletzt am Einfluß des Internets als Informationsmultiplikator, wo das benötigte Wissen schnell und effizient erreichbar sein muss.
Die zu verwaltenden Informationsmengen sind so unüberschaubar geworden, dass nur mittels geeigneter Technik wie
und anderer Filtermöglichkeiten ein optimaler Nutzwert entsteht. Bei den WM-Tools handelt es sich daher nicht um eine alleinstehende Technik. Vielmehr beinhaltet ein Wissensmanagementsystem (WMS oder KMS) wesentliche Fähigkeiten eines Contentmanagementsystems (CMS) und natürlich eines Dokumentenmanagementsystems (DMS); auch Customer Relationship Management (CRM) kann hier genannt werden. Aus der Vielzahl verschiedenster Funktionalitäten, die in sehr unterschiedlicher Weise, meist als einzelne Module, zu einer IT-Grundlösung hinzugezogen werden können, ergibt sich ein unübersichtlicher Markt ohne klare Begriffswelt.
Die Arten des Wissens
Dieses Wissen wird hinsichtlich der Verfügbarkeit unterschieden in
Der Aufwand der Erfassung und Kategorisierung steigt hier Potential. Die größte Herausforderung liegt in der Erfassung des Wissens der Mitarbeiter, d.h. der Überführung von implizitem zu explizitem Wissen. Hierbei handelt es sich nicht um die eigentliche Entwicklung von Wissen, sondern nur um einen Ausschnitt des Wissensmanagements, das Verfügbarmachen für die Organisation. Der Wissenserwerb des Einzelnen Mitarbeiters, der ja letztlich intendiert ist, ist hiermit natürlich noch nicht gewonnen.
Eine Übersicht der IT-Lösungen und ihrer spezifischen Fähigkeiten bietet die IT-Research Studie "Wissensmanagement".
Der hier skizzierte Ansatz von IT-Research kann nachgelesen werden in: "Strategic Bulletin: Wissensmanagement".
www.IT-Research.de
Die Berichte der Beteiligten Firmen:
Steinbeis Temming Papier GmbH & Co
Bei der Firma Steinbeis Temming Papier GmbH & Co bewegt man sich aus der Richtung des Dokumentenmanagement kommend hin zum Wissensmanagement. Es werden wenige und sehr konkrete Anforderungen aufgestellt, die mittels eines Tools gelöst werden, das eine Skalierbarkeit zur Implementierung weiterer Funktionalitäten gewährleistet.
Über das Dokumentenmanagement zum Wissensmanagement
CiV Versicherung / PB Versicherung
Bei der CiV Versicherung / PB Versicherung geht man einen anderen Weg und versteht WM als die Verwaltung allen firmenrelevanten Wissens. Begonnen wurde mit der Erschließung des firmenweiten, stark fragmentierten Intranets mittels eines leistungsstarken und skalierbaren WM-Tools. Andere Informationswege sollen nach und nach versiegen.
Einführung eines firmenweiten Intranets bei der CiV Versicherung / PB Versicherung
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