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Semantic Web - Das Web der nächsten Generation
17. Mai 2005 von Dr. Steffen StaabSo allgegenwärtig wie das World Wide Web derzeit ist, so schwierig gestaltet sich der Umgang mit ihm. Wo finde ich komplexe Informationen über eine Firma wie die "Software AG", wenn "Software" und "AG" auf Millionen verschiedener Webseiten als Stichwort auftauchen? Wie soll ich meine EMails sortieren? Wie soll ich Ordnung halten im Intranet unserer Firma X? Wie tausche ich meine Geschäftsdaten so aus, dass mein Partner oder mein Kunde auch eindeutig verstehen, was ich meine? Abhilfe für viele Probleme verspricht die nächste Vision des World Wide Web-Erfinders, Tim Berners-Lee: das Semantic Web. [weiterlesen]
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Die Dublin Core Metadata Initiative
28. März 2002 von Dipl.-Dok. Sonia AcheDas Informationsangebot im Internet erstreckt sich über Tausende von Ressourcen, die nur teilweise in verschiedenen Katalogen und Datenbanken als Basis unterschiedlicher Search Engines erfaßt sind. Die Qualität einer Recherche hängt davon ab, wie die Daten im Internet verzeichnet und beschrieben sind, wie sie von Suchmaschinen und anderen Indexierungsvorgängen generiert, aufgearbeitet und in die Rechercheoptionen eingebunden werden. Die Dublin Core Initiative ist ein Ansatz elektronische Dokumente nach einheitlichem Standard zu beschreiben und damit sinnvoll indizierbar und suchbar zu machen. [weiterlesen]
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Metamodellbasiertes Konzeptdesign
Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
13. März 2002 von Dr. Boris PetkoffProduktentwicklungen unterliegen heute einem permanenten Innovationszwang. Um im Wettbewerb bestehen zu können, werden die Standardisierungs- und Variations-Anforderungen an die Unternehmen immer größer. Kosten müssen reduziert, Entwicklungszeiten verkürzt und immer mehr kundenspezifische Varianten angeboten werden. Der Paradigmenwechsel von klassischen Engineering-Prinzipien hin zum Prozesskettenorientierten virtuellen Produktdesign in digitalen Fabriken ist einer der erfolgversprechenden Wege, diesen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Die weitere Verkürzung der Entwicklungszeiten für neue Fahrzeuge gehört zu den wichtigen und dringenden Aufgaben der Automobilindustrie. Produkte mit innovativer Technik, gepaart mit ressourcenschonender Herstellung in modernen Werken erfordern die intensivere Nutzung analytischer und mathematischer Methoden. Bereits heute simulieren Ingenieure und Techniker auf Hochleistungsrechnern unter Anwendung spezieller Software neue Fahrzeuge und verbesserte Fertigungsprozesse. Geplante Fahrzeugkomponenten werden unter bisher unbekannten Bedingungen digital getestet und absolvieren erste Bewährungsproben bereits vor Anlauf der Prototypenfertigung. Komplexe Montagevorgänge lassen sich heute dreidimensional darstellen und Herstellungsverfahren am Bildschirm optimieren und erproben. Die zunehmend simultane Zusammenarbeit aller Bereiche verkürzt die Entwicklungszeit entscheidend, steigert die optimale Nutzung von Prototypen und verbessert die Qualität. [weiterlesen]
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Content Management - Anforderungen und Nutzen
23. Oktober 2001 von Gebhard DettmarDieser Beitrag ist der erste in einer Reihe von Artikeln, die sich mit den für Wissensmanagement-Prozesse notwendigen Tools auseinandersetzen. Er illustriert zunächst an einem Beispiel aus der Antike die unternehmerische Sorgfaltspflicht gegenüber dem eigenen Informationsbestand, geht dann ausführlich auf das wesentliche Problem ein, das sich bei einer volldigitalisierten Inhaltsverwaltung stellt, erläutert die eigentliche Funktion eines aktiv betriebenen Content Management in Abgrenzung zu blosser Software-Fixierung und beschreibt abschließend die wesentlichen Anforderungen an ein Content Management System (CMS). Zur Einführung in die Thematik wird die Vorab-Lektüre des Artikels von Bernhard v. Guretzky auf dieser Seite, `Wissensmanagement und Content Management` empfohlen. Ein Beispiel praktischer Anwendung findet sich im Artikel `Content Management bei E-Plus`. [weiterlesen]
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Content Management bei E-Plus
22. Oktober 2001 von Dr. Volker Bach, Dipl.-Kfm Oliver ChristDas Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen E-Plus erweiterte 1999 sein Kerngeschäft Sprachtelefonie um das neue Geschäftsfeld Non Voice Dienste. Kern dieses Geschäftsfeldes ist eine Multi Access Strategie, die es Kunden ermöglichen soll, über die präferierten Zugangskanäle (WWW, Voice, WAP, SMS) auf die Angebote des Unternehmens zuzugreifen. Das Unternehmen startete im 1. Quartal 2000 ein neues Portal, welches das WWW als integrierendes Element in die Multikanalwelt des Unterenehmens einbindet. Kunden konfigurieren die gewünschten Inhalte und Services über das Portal und können die Dienste personalisiert über alle Zugangskanäle nutzen. E-Plus bezieht Inhalte von diversen Content-Providern und syndiziert diese Inhalte automatisch und präsentationsneutral in das Multi Access Portal. Grundlage dafür ist die einheitliche Strukturierung des Content auf Basis der Extensible Markup Language (XML). Eine Multikanalstrategie stellt die erlösmaximierende Verteilung der Inhalte an die Kunden sicher. [weiterlesen]