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Beiträge zu Weblogs
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Das Wissen der Bürger nutzen – Chancen für soziale Organisationen
03. März 2011 von Dr. Brigitte ReiserProfessionelle soziale Dienstleister wie die über hunderttausend Sozialeinrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege stehen vor einem Dilemma. Einerseits wird ihnen Effizienz abverlangt, andererseits haben sie als Einrichtungen des Dritten Sektors zwischen Markt und Staat wichtige gemeinwesenorientierte Funktionen, die mit der Effizienzperspektive nur schwer bewältigt werden können: nämlich Menschen in die Gesellschaft zu integrieren und ihnen Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten. Beziehungen hin zur Zivilgesellschaft zu pflegen ist für gemeinnützige Organisationen aufwändig. Dennoch wird gerade die „social embeddedness“ von Nonprofit-Organisationen (NPO) in das sie umgebende Gemeinwesen in Zukunft ein wichtiger Teil ihres Profils und ein wichtiges Unterscheidungskriterium hin zur gewerblichen Konkurrenz sein. [weiterlesen]
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Wissensmanagement mit Web 2.0: Grundlage und Herausforderung
24. August 2010 von Dr. Alexander StockerWeb 2.0 ermöglicht eine Vielzahl an Anwendungsbereichen in Unternehmen, insbesondere im Wissenstransfer. So schwebt es den Entscheidern in Unternehmen vor, das Idealbild des selbstorganisierten Teilens von Wissen aus dem Web 2.0 in die Unternehmen zu transferieren – und zwar mit Hilfe der neuen Technologien aus dem Web 2.0: beispielsweise Wikis und Weblogs. Jedoch stellen Unternehmen völlig unterschiedliche Systeme im Vergleich zum offenen Web dar. Praktiker orientieren sich im Vorfeld von Entscheidungen gern an Fallstudien. Vor diesem Hintergrund wurde durch den Autor dieses Beitrags, Dr. Alexander Stocker, gemeinsam mit Prof. Klaus Tochtermann ein neues Fachbuch zum Thema veröffentlicht, welches ein einheitliches Design für diverse Fallstudien verwendet, um die Vergleichbarkeit für Praktiker zu gewährleisten. Im Folgenden stellt Dr. Stocker eine Fallstudie aus dem Buch vor, in der Weblogs für Mitarbeiter erfolgreich eingeführt wurden und zeigt die Lessons Learned. [weiterlesen]
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LERNET 2.0-Praxisleitfaden
Web 2.0 für Lern- und Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
15. August 2010 von Dr. Lutz Goertz, Tim Krischak, Axel WolpertAuch kleine und mittlere Unternehmen können jetzt Werkzeuge des Web 2.0 (z.B. Wikis, Blogs, Twitter) nutzbringend zum Lernen einsetzen. Dieser Leitfaden soll Ihnen neue Formen des „Digitalen Lernens“ näher bringen und an ganz konkreten Beispielen zeigen, wie sich mit ihnen Herausforderungen in der Qualifizierung meistern lassen. Der "LERNET 2.0-Praxisleitfaden" hilft allen, die in einem kleinen und mittleren Unternehmen Verantwortung für das Thema Bildung tragen, sinnvolle Anwendungen des digitalen Lernens zu finden und einzuführen. [weiterlesen]
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Wikis, Blogs und Wissensmanagement
20. September 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyDas Web-Logging kurz Blogging hat sich in kurzer Zeit zum Publikationsformat unserer Aufmerksamkeitsökonomie gemausert. Blogging basiert auf einer Kultur, die durch den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen in Form von Tage- oder eben Logbüchern definiert wird. Damit wird es fast zur natürlichen Ausdrucksform impliziten Wissens und gewinnt dadurch zunehmende Bedeutung für das Wissensmanagement im Unternehmen. Blogs mutieren somit zu Klogs, den Knowledge Logs. [weiterlesen]
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Zwischen Community und Selbstfindung - Erfahrungen eines Wissensarbeiters
30. August 2004 von Dr. Jochen RobesWeblogs fordern heraus: Sie sind in unglaublichem Tempo Teil einer neuen Netzwerkkultur geworden, die häufig mit dem Begriff "Social Software" beschrieben wird. Die Kennzeichen von "Social Software": Mit ihrer Hilfe sollen nicht nur Menschen mit Wissen, sondern auch Menschen mit anderen Menschen verbunden werden. Ihre Tools und Konzepte sind darüber hinaus Teil einer bottom-up-Bewegung, die ganz auf die Selbstorganisation und Selbstverantwortung ihrer Teilnehmer baut. So wird zwar die Einbindung von Weblogs in organisatorische Strukturen (Unternehmen, Universitäten, Schulen) und Kommunikationskonzepte gegenwärtig heiß diskutiert. Doch in erster Linie sind Weblogs sehr persönliche Instrumente ihrer Autoren, die jeweils individuelle Ziele und Interessen verfolgen und - weitgehend unbeobachtet von der Öffentlichkeit - ihre Erfahrungen sammeln. Diese Erfahrungen werden am Beispiel eines Weblogs, dem Weiterbildungsblog, sichtbar gemacht. [weiterlesen]