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18. Juli 2016 von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Wieden, Dipl.-Ing. Michael Fegerl
Im Zuge eines geförderten Forschungsprojekts konnten Erkenntnisse gewonnen werden, dass maschinell gestützte Semantische Suche in Organisationen für Mitarbeiter den Zugang zu organisationalem Wissen nicht nur wesentlich verbessern kann, sondern auch positive Nebeneffekte bezüglich des organisationalen Lernens und der Organisationsentwicklung auslösen kann. Ein wesentlicher Grund dafür liegt offensichtlich in der Bereitstellung von geordneten Metainhalten. [weiterlesen]
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10. Juni 2013 von Dr. Thomas Hoppe
Dieser Artikel adressiert einen Randbereich des Wissensmanagements: die Schnittstelle zwischen Unternehmens-externen Informationen im Internet und den Leistungsprozessen eines Unternehmens. Diese Schnittstelle ist besonders für Unternehmen von Interesse, deren Leistungsprozesse von externen Informationen abhängen und die auf diese Prozesse angewiesen sind. Wir zeigen an zwei Fallbeispielen, dass die inhaltliche Filterung von Informationen beim Eintritt ins Unternehmen ein wichtiges Werkzeug darstellt, um daran anschließende Wissens- und Informationsmanagementprozesse effizient zu gestalten. [weiterlesen]
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Dr. Auer was interviewed by the Semantic Web Company
16. Juni 2011 von Dr. Sören Auer, Thomas Thurner
The paneuropean Project LOD2 (Linking Open Data) is one of the biggest projects dealing with linked data. Scientists, programmers and software architects in various european countries are working on the next generation of linked open data. In a series of interviews Thomas Thruner of the Semantic Web Company (SWC) is presenting people working on and with LOD2. As a start SWC talked to Sören Auer, head of the LOD2 project. [weiterlesen]
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16. Mai 2009 von Dipl.-Wirtsch.-Inf. Daniel Hansch, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Schnurr, Thomas Franz, Dr. Steffen Staab
Die Flut von Informationen, die auf jeden Mitarbeiter in einem Unternehmen eintreffen, wird stetig größer. Wissensmanagementsysteme werden eingesetzt, um die Erfassung, Speicherung und Abfrage dieser Informationen zu unterstützen. Heutige Wissensmanagementsysteme stellen jedoch keine vollständigen Lösungen dar, z.B. werden die Integration existierender Systeme und die Repräsentation (und damit die Nutzung) impliziten Wissens meistens nicht unterstützt. Anhand unterschiedlicher Problemdimensionen diskutieren wir in diesem Artikel die Vorteile semantischer Technologien. Wir stellen drei Systeme vor, die konkret die Vorteile semantischer Technologien in Bezug auf die unterschiedlichen Problemdimensionen aufzeigen. [weiterlesen]
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17. Mai 2005 von Dr. Christian Galinski, Tassilo Pellegrini
Terminologienormung ist eine Grundbedingung für internationalen Handel und birgt große Einsparungspotenziale in der industriellen Produktion. Tassilo Pellegrini sprach mit Dr. Christian Galinski, Leiter des Internationalen Informationszentrums für Terminologie (Infoterm), über Probleme der Mehrsprachigkeit, die Wechselwirkung zwischen Technik und Terminologie und wie durch semantische Interoperabilität die Schnittstelle Mensch-Maschine verbessert werden kann. [weiterlesen]
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17. Mai 2005 von Kristijan Mihalic, Tassilo Pellegrini
Kristijan Mihalic ist Research Fellow am ICT&S der Universität Salzburg unter anderem mit den Schwerpunkten Human Computer Interaction, Mobile Devices and Services und Contextual Interfaces. Tassilo Pellegrini sprach mit ihm über die Bedeutung semantischer Technologien für mobile Endgeräte am Beispiel des FIT-IT geförderten Projektes COMODO und den Nutzen ontologiebasierter Benutzerführung. [weiterlesen]
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13. Februar 2005 von Dr. Thomas Gerick
Die Klasse, nicht die Masse von Informationen ist heute für das Erlangen von Wettbewerbsvorteilen erfolgskritisch. Mit dem "Semantic Web" malt die Vision des WWW-Architekten Tim Berners-Lee deswegen die Zukunft eines nahezu Datenbank-ähnlichen Zuganges zu den Informationsräumen des weltweiten Netzwerkes. Durch das Hinzufügen semantisch aussagekräftiger Informationen sollen sämtliche WWW-Inhalte für den komfortablen Datenzugriff bereit stehen. [weiterlesen]
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22. Februar 2001 von Dipl. Ing. Hayno Rustige
Die Methode der linguistischen Datenmodellierung erstellt ein Datenmodell anhand der natürlichen Sprachgrammatik, die jedoch formalisiert wurde. Sie macht sich dabei die enorme Abbildungsfähigkeit natürlich gesprochener Sprache zu nutzen. Auf der Basis dieses Modells wurde mit LogicDataBase eine erste Software implementiert und erprobt. Ziel ist es beliebige Anwendungen zu integrieren und unterschiedlich strukturierte Informationen einheitlich abzubilden. Für den Benutzer soll dabei die Informationsgewinnung leicht und transparent ablaufen - einfach so wie er spricht und denkt. [weiterlesen]