Explizites Wissen / explicit knowledge

Beiträge zu Explizites Wissen / explicit knowledge

  • Das Wesentliche im Wissensmanagement

    29. Juni 2004 von Marco C. Bettoni, Sibylle Schneider

    Mit Wissensmanagement (WM) sollten Unternehmen befähigt werden, das brachliegende Wissenspotential im Unternehmen besser zu nutzen, was aber in vielen Fällen nicht gelingt. Für das Gelingen von Wissensmanagement müssten in den praktizierten WM-Ansätzen und WM-Lösungen die "human factors" besser gewürdigt werden. Das wird aber durch das etablierte Verständnis von Wissen verhindert. Als Alternative eignet sich die konstruktivistische Auffassung von Wissen, weil sie - im Gegensatz zur etablierten - die Würdigung der "human factors" umfassend fördert. Im Hauptteil des Beitrags skizzieren wir unsere konstruktivistische Auffassung von Wissen anhand der 5 grundlegenden Merkmalen Funktion, Mechanismus, Zustände, Organisation und Umgang mit Wissen. Zum Schluss werden daraus 5 Empfehlungen abgeleitet die als Leitprinzipien und als "Chefsache" die Gestaltung und den Einsatz von Wissensmanagement-Lösungen steuern und regeln sollten. [weiterlesen]

  • Organisatorische und technische Implementierung von Wissensmanagement - Ein ganzheitliches Vorgehensmodell aus der Praxis

    Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.

    01. März 2003 von Rainer Größer, Dr. Ellen Olbertz

    Angesichts sich kontinuierlich wandelnder Märkte ist Wissensmanagement für Unternehmen zukünftig unverzichtbar. Die Einführung sollte strategisch angegangen werden, denn Wissensmanagement ist mehr als die Auswahl und Nutzung eines Tools. Hierzu ist ein ganzheitliches Vorgehen sinnvoll, das die Aspekte Mitarbeiter, Organisation und Technik umfaßt. Alle Aktivitäten sollten sich an einer entsprechenden Strategie ausrichten, die in die Business-Strategie implementiert wird. Es gilt zunächst, Arbeitsprozesse und Wissenssituation zu betrachten, um effizienten Wissensaustausch und -vermittlung auf organisatorischer Ebene zu designen. Zur technischen Realisierung kann dann auf Basis einer detaillierten Analyse der Nutzeranforderungen zwischen verschiedenen Tools gewählt werden. [weiterlesen]

  • Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Umsetzung von Wissensmanagement-Systemen

    30. Juli 2001 von Dr. rer. pol. Frank Lasogga

    Aktuelle und sofort verfügbare Informations- und Wissensstände sind der Garant für den Markterfolg. Nur wer im entscheidenden Moment das Richtige weiß und antizipiert, welche Entwicklungen kommen werden, kann angemessen auf die ständig wechselnden Anforderungen des Marktes reagieren. [weiterlesen]

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