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Beiträge von Natalie Mevissen
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Wissenschaftliche Güte und gesellschaftliche Relevanz der Sozial- und Raumwissenschaften: ein spannungsreiches Verhältnis
Handreichung für Wissenschaft, Wissenschaftspolitik und Praxis
14. Juli 2014 von Dr. Anna Froese, Natalie Mevissen, Julia Böttcher, Dr. Dagmar Simon, Prof. Dr. Andreas Knie, Prof. Dr. Sebastian LentzAusgangspunkt für dieses Discussion Paper sind fehlende Erkenntnisse über Wissenstransfer in den Sozialwissenschaften. Die Sozialwissenschaften erbringen bereits zahlreiche Transferleistungen für die Gesellschaft, die jedoch in den gesellschaftlichen und den wissenschaftlichen Diskursen kaum sichtbar sind. Aufbauend auf der Analyse und der Systematisierung erbrachter Transferleistungen und bestehender Transferprozesse werden Handlungsempfehlungen vorgestellt, um Hinweise zu Konzeptions-, Gestaltungs- und Handlungsmöglichkeiten für den Wissenstransfer in den Sozialwissenschaften zu geben. Schwerpunkt der Analyse liegt auf dem Wissenstransfer zwischen Forschenden und wissenschaftsexternen Akteuren. Sie spricht insbesondere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (AUF), Forschende sowie Akteure aus Wissenschaftspolitik (Wissenschaftsorganisationen, Fördergeber und Fachverbände) und Praxis an und sind über die Sozialwissenschaften hinaus für andere Disziplinen von Bedeutung. [weiterlesen]
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Natalie Mevissen ist seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe „Wissenschaftspolitik“ und Doktorandin an der Humboldt Universität Berlin zu dem Thema „Früher war mehr Praxis: Zum Verhältnis von Soziologie und Gesellschaft“. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Wissenschafts- und Innovationsforschung sowie Organisations- und Wissenssoziologie.