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Dr. Heide Brücher
Beiträge von Heide Brücher
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Erweiterung von UML zur geschäftsregelorientierten Prozessmodellierung
Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
04. März 2003 von Dr. Heide Brücher, Dipl.-Wirtsch.-Inform. Rainer EndlEin verbreiteter methodischer Ansatz zur Unternehmensmodellierung ist die Unified Modeling Language (UML). UML ermöglicht die Modellierung von Sichten anhand verschiedener Repräsentationsformen und wird darüberhinaus auch im methodisch durchgeführten Softwareengineering von vielen präferiert. Hier hat die Sprache ihren Ursprung, weshalb ihre Komponenten für die Unternehmensmodellierung nur sehr eingeschränkt ausgeprägt oder überhaupt nicht vorhanden sind. Neuere Bemühungen gehen dahin, dieses Manko auszugleichen und so UML für die Geschäftsprozessmodellierung "aufzurüsten". [weiterlesen]
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Dr. rer. pol., Jahrgang 1969, studierte im Anschluss an eine Ausbildung zum Mathematisch-technischen Assistenten von 1992-1997 Betriebswirtschaftslehre, Vertiefungsrichtung Wirtschaftsinformatik, an der RWTH Aachen. Von 1997 bis 2001 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Operations Research der RWTH Aachen, wo sie im Bereich Wissensmanagement bei Prof. Dr. Michael Bastian promovierte. Seit Mai 2001 habilitiert sie bei Prof. Dr. Gerhard Knolmayer am Institut für Wirtschaftsinformatik, Abteilung Information Engineering, der Universität Bern. Neben ihrer Tätigkeit am Lehrstuhl von Professor Knolmayer ist sie stellvertretende Leiterin des Competence Centers eGovernment (CCeGov) am Institut für Wirtschaft und Verwaltung (IWV) Bern.