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Wissensprozess
Beiträge zu Wissensprozess
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„Wissen in Bewegung“ - Wissensmanagement in der Raiffeisen Informatik
12. Juni 2012 von Mag. Ulrike RauchSeit 2003 wird Wissensmanagement in der Raiffeisen Informatik (R-IT) strukturiert umgesetzt. Ausgangspunkt war die strategische Entscheidung, in den freien IT-Markt einzutreten, was neue Kunden und Produkte, komplexere Arbeitsteiligkeiten und ein starkes Mitarbeiterwachstum zur Folge hatte. [weiterlesen]
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Wissensbewahrung in Behörden und öffentlichen Verwaltungen
20. Dezember 2004 von Dr. Michael MüllerInsbesondere die Wissensbewahrung ist wegen Zeitmangels oder Angst vor Machtverlust eine schwierige Aufgabe im Wissensmanagement. Exemplarische Szenarien sind der drohende Wissensverlust bei Fluktuation, die mangelnde Verfügbarkeit von Wissen durch Abwesenheiten, der systematische Austausch von Erfahrungen bei aktuellen Reformen, der schnelle Wissenstransfer bei neuen Herausforderungen oder die notwendige Bewahrung der Erfahrungen aus abgeschlossenen Projekten. Es bedarf einer ganzheitlichen Lösung, in der organisatorische Maßnahmen, die Arbeit an einer offenen Informations- und Lernkultur sowie innovative IT-Lösungen zusammenwirken. In dem Artikel werden insbesondere Prozesse, Methoden und Inhalte der Wissensbewahrung in öffentlichen Verwaltungen vorgestellt. Ferner werden Einführungsstrategien zusammen mit kritischen Erfolgsfaktoren, Lessons Learned und Nutzeffekten der Wissensbewahrung beschrieben. Es werden wichtige Unterschiede zwischen dem privatwirtschaftlichen und dem öffentlichen Bereich herausgearbeitet. [weiterlesen]
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Bausteine für eine innovationsorientierte, wissensbasierte Unternehmenskultur
15. November 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky, Gabriele SchillerVor dem Hintergrund, dass Innovationen im High-End Bereich als die treibende Kraft und letzte Chance der deutschen Wirtschaft den internationalen Anschluss zu erreichen, angesehen werden, wird Wissen im wahrsten Sinne des Wortes zum Kapital der Zukunft. Deshalb erfährt wohl das Wissensmanagement gerade eine Neubewertung. Denn Innovationen basieren auf dem kreativen Umgang mit Wissen, und da Wissen an den Mitarbeiter gebunden ist, und diese je nach Umfeld anders damit umgehen, ändert sich das Gewicht der Rolle, die der Kommunikation im Unternehmen zukommt. Diese Umorientierung, in der eine innovationsfördernde, wissensbasierte Unternehmenskultur in den Fokus gerückt wird, stellt den Inhalt dieser Abhandlung dar. ---- Die Kurzfassung dieses Artikels erschien auch in der Zeitschrift "Wissensmanagement" 8/2004. ---- [weiterlesen]
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Reizwort Wissensmanagement: Wissensaustausch fördern
16. August 2004 von Thomas AuerDas Management von Daten und Informationen prägt das aktuelle unternehmerische Handeln. Daraus ist die Terminologie Wissensmanagement entstanden. Ist aber Wissen tatsächlich auf mittelbare Informationen reduziert und kann man es wirklich managen? Muss der Begriff nicht eher Wissensarbeit genannt werden, weil Wissen "er-arbeitet" werden muss? Und welche Rolle spielt der Faktor Mensch? [weiterlesen]
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Semantik für die nächste Generation Wissensmanagement.
Ein Vortrag gehalten auf der KnowTech 2001. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
03. Dezember 2002 von Andreas Nierlich, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Schnurr, Prof. Dr. Rudi StuderDie Informationstechnik hat in den letzten Jahren die Grundlagen für eine optimale Unterstützung der Verteilung von Wissen geschaffen. Derzeit entstehen neue Anforderungen an Systeme, welche die Bedeutung - die Semantik - der Inhalte in den Vordergrund rücken. Dazu gehört die Fähigkeit, dem Nutzer kontextspezifisch Informationen bereitstellen zu können. Eine weitere Anforderung ist, konkrete Antworten liefern zu können. Systeme können auf Anfragen oft nur Verweise zu Dokumenten liefern, in denen der Anwender nach einer möglichen Antwort suchen muss, diese aber nicht direkt durch die Verknüpfung von Informationen aus verschiedenen Quellen beantworten. Die zentrale Anforderung an die nächste Generation von Wissensmanagement-Systemen ist die Möglichkeit, Informationen geeignet zu kombinieren, um damit implizites Wissen ableiten und somit neues Wissen generieren zu können. [weiterlesen]