Wissensbewahrung

Beiträge zu Wissensbewahrung

  • Die Führungskraft als Wissensmanagerin

    17. November 2008 von Sonja Radatz

    Die Führungskraft als Wissensmanagerin? Das klingt zunächst sehr weltfremd - und vielleicht auch nicht allzu praxistauglich. Werfen wir allerdings einen Blick auf die heutigen Rahmenbedingungen im Team, so erkennen wir, dass Wissensmanagement hoch notwendig ist: Denn das fachliche Detail- wie auch das Marktwissen verändern sich zu rasch, als dass wir jeden Mitarbeiter immer wieder aufs Neue (das gleiche) Wissen erfahren lassen könnten; und gleichzeitig sinkt die durchschnittliche Verbleibdauer jedes Mitarbeiters im Team, so dass es Sinn macht, das Wissen aus den Köpfen Einzelner im Team verfügbar zu machen. Aber nicht nur das: Wissensmanagement kann auch einfach und praktikabel sein - wie Sonja Radatz in diesem Artikel anhand einiger dargestellter Wissenstransfermethoden aufzeigt. [weiterlesen]

  • Interviewmethode

    10. Juli 2006 von Sonja Radatz

    Unternehmenswissen liegt in der Regel nicht explizit vor, sondern ist impliziter Bestandteil firmeninterner und externer Kommunikationsprozesse. Die Erschließung von erfahrungsorientiertem Wissen zählt zu den zentralen Herausforderungen moderner Wissensmanagement-Systeme. Die ideale Lösung kombiniert die vielfältigen Möglichkeiten von Wissensdatenbanken mit bewährten Methoden der Wissensweitergabe und garantiert einen größtmöglichen Nutzen bei minimalem Aufwand für den Wissensträger. Der zentrale Grundgedanke der Entlastung der Experten wurde in der Interviewmethode der Community4you GmbH erfolgreich umgesetzt. [weiterlesen]

  • Wissensbewahrung in Behörden und öffentlichen Verwaltungen

    20. Dezember 2004 von Dr. Michael Müller

    Insbesondere die Wissensbewahrung ist wegen Zeitmangels oder Angst vor Machtverlust eine schwierige Aufgabe im Wissensmanagement. Exemplarische Szenarien sind der drohende Wissensverlust bei Fluktuation, die mangelnde Verfügbarkeit von Wissen durch Abwesenheiten, der systematische Austausch von Erfahrungen bei aktuellen Reformen, der schnelle Wissenstransfer bei neuen Herausforderungen oder die notwendige Bewahrung der Erfahrungen aus abgeschlossenen Projekten. Es bedarf einer ganzheitlichen Lösung, in der organisatorische Maßnahmen, die Arbeit an einer offenen Informations- und Lernkultur sowie innovative IT-Lösungen zusammenwirken. In dem Artikel werden insbesondere Prozesse, Methoden und Inhalte der Wissensbewahrung in öffentlichen Verwaltungen vorgestellt. Ferner werden Einführungsstrategien zusammen mit kritischen Erfolgsfaktoren, Lessons Learned und Nutzeffekten der Wissensbewahrung beschrieben. Es werden wichtige Unterschiede zwischen dem privatwirtschaftlichen und dem öffentlichen Bereich herausgearbeitet. [weiterlesen]

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