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Beiträge zu Topic Maps
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Semantisches Wissensmanagement = Qualitätsmanagement für Informationen
17. Mai 2005 von Dr. Heiko BeierDer entscheidende wirtschaftliche Wert des Semantic Web liegt in der Steigerung der Qualität von Informationen. Diese erfolgt durch die bedarfsgerechte Vernetzung von Informationen im Kontext organisationsspezifischer Ziele und konkreter Prozesse. Semantische Vernetzung ermöglicht, dass der Computer die Bedeutung und Relevanz von Informationen kennt und daher die Versorgung mit Informationen optimieren kann. Der folgende Beitrag illustriert Einsatzmöglichkeiten und Nutzen semantischer Wissensmanagement-Anwendungen u.a. anhand einer Fallstudie aus dem Bereich des Personalmanagements. [weiterlesen]
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Die Zukunft des Semantic Web
13. Februar 2005 von Dr. Thomas GerickDie Klasse, nicht die Masse von Informationen ist heute für das Erlangen von Wettbewerbsvorteilen erfolgskritisch. Mit dem "Semantic Web" malt die Vision des WWW-Architekten Tim Berners-Lee deswegen die Zukunft eines nahezu Datenbank-ähnlichen Zuganges zu den Informationsräumen des weltweiten Netzwerkes. Durch das Hinzufügen semantisch aussagekräftiger Informationen sollen sämtliche WWW-Inhalte für den komfortablen Datenzugriff bereit stehen. [weiterlesen]
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KORVIS als Beispiel für ein semantisches Informationssystem
11. Januar 2005 von Jochen SchwarzeDas Kommunale Rats- und Verwaltungs-Informationssystem KORVIS für Gemeinderat und Verwaltungsführungskräfte der Landeshauptstadt Stuttgart stellt einen zentralen Zugang zu bisher auf einer Vielzahl von Systemen verteilten Daten in Form eines integrierten Informationsportals bereit. Kernaspekte des Portals sind eine Topic Map des Gesamtdatenbestands, die einheitliche Navigation, eine übergreifende Suche und die semantische Vernetzung innerhalb des Informationsbestands. Das Gesamtsystem KORVIS unterstützt die systematische und effiziente Recherche und das Erkennen von Zusammenhängen im Informationsbestand. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung
11. Januar 2005 von Dr. Claus-Burkard BöhnleinDeutschland ist auf dem Weg in eine Wissensgesellschaft - so titeln die Medien seit einigen Jahren. Aber wie sieht es in der öffentlichen Verwaltung aus? Das Schlagwort eGovernment suggeriert hier den Wandel von der guten alten Amtsstube zu einem schillernden Internet-Office. Der Beitrag versucht mit dem einen oder anderen Missverständnis im Bezug auf die Zukunft der öffentlichen Verwaltung aufzuräumen, zeigt zunächst die Zielsetzung im Bereich des eGovernment auf und stellt anschließend den Beitrag des Wissensmanagement an dem bevorstehenden, dringend notwendigen Wandlungsprozess auf. [weiterlesen]
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Effektives und effizientes Wissensmanagement für die Sozialämter
11. Januar 2005 von Prof. Dr. Dr. Peter Reusch, Ingo SchmitmannDieser Artikel ist der erste Teil einer Ausarbeitung zum Thema "Effektives und effizientes Wissensmanagement für die Sozialämter" und bietet einen Einblick in die tägliche, praktische Arbeit in einer öffentlichen Verwaltung. Er beschreibt anschaulich die Vorgehensweise und der damit verbundenen Heranziehung von Informationsquellen bei der Fall-/Sachbearbeitung, sowie die damit verbundenen Probleme. [weiterlesen]
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Knowledge Discovery in Databases, Teil IV: Der Web Utilization Miner WUM
14. Oktober 2004 von Gebhard DettmarDer WUM (Web Utilization Miner) wurde entwickelt, um dem Analysten Möglichkeiten der gezielten Abfrage seiner Daten unter Einbeziehung entscheidungskritischer Parameter zu ermöglichen und Unzulänglichkeiten in der Abfrage gegenwärtig verbreiteter Web Mining-Tools zu begegnen. Die dazu notwendigen Voraussetzungen in der Datenaufbereitung wurden in den vorausgehenden Teilen, KDD, Teil 2 und 3, beschrieben, das dem Data Mining-Anstatz entsprechende grundlegende methodische Verständnis insbesondere des Apriori-Algorithmus zur Assoziationsregelentdeckung in KDD, Teil 1. Damit sind wir in der Lage, ein unseren Anforderungen entsprechend aufbereitetes Webserverlog in WUM zu importieren und so zu analysieren, dass sowohl die Stärken wie auch unerwartete Schwachstellen im Design unseres Webauftrittes erkannt und behoben werden können. Im folgenden wird die Arbeit mit WUM beispielhaft vorgeführt, so dass jeder, der diese Serie aufmerksam verfolgt hat, in die Lage versetzt sein sollte, beliebig große und komplexe Webserver-Logfiles mit WUMprep aufzubereiten und mit WUM zu analysieren. [weiterlesen]
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Knowledge Discovery in Databases, Teil III: Konzept Hierarchien in WUMprep
02. April 2004 von Gebhard DettmarMit der Einführung in die grundlegenden Anwendungsbereiche und Methoden im ersten und dem Fokus auf die Datenaufbereitungsphase im zweiten Teil der Serie "KDD - Knowledge Discovery in Databases" sind die Voraussetzungen für die praktische Anwendung - die Wissensgenerierung bezüglich Kunden-/Nutzerverhaltens - geklärt. Entsprechend zeigt dieser Teil, wie mittels einer Kombination aus Semantic Web und Web Usage Mining sowohl die Datenaggregation mit Hilfe von Taxonomien und Konzepthierarchien sowie die abfragespezifische Analyse eines Webserver-Logs unter Einsatz der Mining-Tools WUMprep und WUM zur anschließenden Wissensgenerierung vonstatten zu gehen hat. Die Einbeziehung von Struktur und Semantik einzelner URLs in der Datenmodellierung verspricht eine neue Qualität der Musterentdeckung und erweitert somit die Methoden der Navigationsanalyse in diesem hochexpansiven Bereich. Die zugrundeliegende Methodik wird im folgenden an den Verhältnissen der c-o-k vorgestellt, die beschriebenen Eigenarten sind aber mutatis mutandis auf jedes themenspezifische Portal anwendbar. [weiterlesen]
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Topic Maps zur Strukturierung von eLearning Inhalten
Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
23. August 2003 von Dipl. Wirtsch.-Inf. Ruben GersdorfSeit etlichen Jahren beschäftigt sich die KI-Forschung (künstliche Intelligenz) mit der Möglichkeit, Dokumente so zu strukturieren, dass ihre Inhalte kontextspezifisch suchbar werden und sie sich so zu semantischen Netzen verknüpfen lassen. Der ISO-Standard 13250 zu Topic Maps im Verbund mit der Strukturierung via XML ergeben hier neue Modellierungsmöglichkeiten, deren Potential am Beispiel eLearning hier vorgestellt werden. [weiterlesen]