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Konstruktivistischer Wissensbegriff
Beiträge zu Konstruktivistischer Wissensbegriff
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Wissenspolitik im Unternehmen
17. September 2008 von Dr. Bernhard von GuretzkyAbstract: Wissenspolitik moderiert den Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Ziel dieses Papiers ist es, die Wissenspolitik in einen unternehmerischen Kontext zu rücken. Hier spielt vor allem eine Werteverankerung unternehmerischen Handelns eine Rolle und eine Wissenskultur, die "diszipliniert und reguliert" und die durch das Wissen wachsenden Handlungsmöglichkeiten ethische Prinzipien zugrunde legt. Zur Wissenspolitik gehört auch eine besondere "Steigerungsform" des Wissensmanagements nämlich das Management von Nichtwissen, das ebenso einer institutionellen Struktur im Unternehmen bedarf. [weiterlesen]
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Teaminteraktionen aus radikal-konstruktivistischer Sicht
04. Mai 2005 von Marco C. BettoniMarco Bettoni stellt in diesem Artikel einen konkreten Bezug zwischen der konstruktivistischen Theorie und erfolgreichen Teaminteraktionen her und gibt sieben konkrete, praxisbezogene Empfehlungen für die Optimierung von Teams, um die Humanfaktoren im Team zu fördern. Die folgenden Ausführungen dienen als Grundlage eines Positionspapiers, das auf der 2. Konferenz über Communities and Technologies vom 13. - 16. 6. 2005 in Mailand vorgetragen werden soll. [weiterlesen]
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Der Tetralemmaansatz für Communities of Practice
04. Mai 2005 von Dr. Bernhard von GuretzkyZiel dieses Papiers ist es, die alte buddhistische Logik der vier Alternativen als argumentatives Hilfsmittel in Communities of Practice einzuführen. In solchen Wissensgemeinschaften werden die einzelnen Mitglieder ihre jeweilige Sicht der Wirklichkeit vertreten, die sich prinzipiell von der der anderen Mitglieder unterscheidet. Es ist daher notwendig, sich der Grundlagen der Argumentation des Einzelnen bewusst zu werden, um den individuellen Beitrag auch als Ergebnis der Gemeinschaft würdigen zu können. Dabei wird die - vielleicht gewagte - These vertreten, diese Logik der vier Alternativen als "natürliche" Logik des radikalen Konstruktivismus zu sehen. Positionspapier für die 2. Konferenz über Communities and Technologies vom 13. - 16. 6. 2005 in Mailand [weiterlesen]
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Bausteine für eine innovationsorientierte, wissensbasierte Unternehmenskultur
15. November 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky, Gabriele SchillerVor dem Hintergrund, dass Innovationen im High-End Bereich als die treibende Kraft und letzte Chance der deutschen Wirtschaft den internationalen Anschluss zu erreichen, angesehen werden, wird Wissen im wahrsten Sinne des Wortes zum Kapital der Zukunft. Deshalb erfährt wohl das Wissensmanagement gerade eine Neubewertung. Denn Innovationen basieren auf dem kreativen Umgang mit Wissen, und da Wissen an den Mitarbeiter gebunden ist, und diese je nach Umfeld anders damit umgehen, ändert sich das Gewicht der Rolle, die der Kommunikation im Unternehmen zukommt. Diese Umorientierung, in der eine innovationsfördernde, wissensbasierte Unternehmenskultur in den Fokus gerückt wird, stellt den Inhalt dieser Abhandlung dar. ---- Die Kurzfassung dieses Artikels erschien auch in der Zeitschrift "Wissensmanagement" 8/2004. ---- [weiterlesen]
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Das Wesentliche im Wissensmanagement
29. Juni 2004 von Marco C. Bettoni, Sibylle SchneiderMit Wissensmanagement (WM) sollten Unternehmen befähigt werden, das brachliegende Wissenspotential im Unternehmen besser zu nutzen, was aber in vielen Fällen nicht gelingt. Für das Gelingen von Wissensmanagement müssten in den praktizierten WM-Ansätzen und WM-Lösungen die "human factors" besser gewürdigt werden. Das wird aber durch das etablierte Verständnis von Wissen verhindert. Als Alternative eignet sich die konstruktivistische Auffassung von Wissen, weil sie - im Gegensatz zur etablierten - die Würdigung der "human factors" umfassend fördert. Im Hauptteil des Beitrags skizzieren wir unsere konstruktivistische Auffassung von Wissen anhand der 5 grundlegenden Merkmalen Funktion, Mechanismus, Zustände, Organisation und Umgang mit Wissen. Zum Schluss werden daraus 5 Empfehlungen abgeleitet die als Leitprinzipien und als "Chefsache" die Gestaltung und den Einsatz von Wissensmanagement-Lösungen steuern und regeln sollten. [weiterlesen]