Helmut Winkler

AßMAYERGASSE 74- 15/16 • 1120 WIEN

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DGKP MAG. HELMUT WINKLER,MBA

PERSÖNLICHE INFORMATIONEN

 

 Familienstand: ledig

 Nationalität: Österreich

 Geburtsdatum: 21. 01. 1981

 Geburtsort: Spittal an der Drau

 Eltern: Winkler Johann

Winkler Michaela

 

SCHULAUSBILDUNG

 

 1987- 1990 Volksschule Pusarnitz

 1991- 1999 Bundesgymnasium Porcia Spittal/ Drau

 2000- 2003 Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Villach

STUDIUM

 

Sommersemester 2002 Beginn Philosophie und Gruppendynamikstudium an der Alpen Adria Universität Klagenfurt

Abschluss 25. April 2008

(Diplomarbeit: Die Philosophie der europäischen Pflege im Wandel – Von

der christlichen Laienpflege zur professionellen Pflege)

 

 

AUSGEÜBTE FUNKTIONEN

 

Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger/ Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger mit Sonderausbildung in nephrologischer Pflege (01.10. 2003 – 30.06. 2007)

 

Country Responsible Trainer/ Anwendungsberater Fresenius Medical Care Austria GmbH (seit 01.08. 2007)

 

BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE

 

01. 10. 2003 Landeskrankenhaus Villach, Medizinische Abteilung,

Dialysestation

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege, mit

Sonderausbildung in der Nierenersatztherapie

 

 Beauftragter für Reanimation und Notfallmanagement

 Co- Multiplikator für elektronische Pflegedokumentation

 

01. 08. 2007 Fresenius Medical Care Austria GmbH,

Country Responsible Trainer/ Anwendungsberatung für

Nierenersatztherapieverfahren

CRT Multifiltrate, CRT 5008, AS 4008, AS Genius

 

ZUSATZAUSBILDUNGEN

 

 Mai 2002 - Februar 2003

Ausbildung zum staatlich anerkannten Hospizmitarbeiter an der Diakonie

Waiern (Hospizgrundschulung)

 Jänner 2003

Basisseminar Basale Stimulation

 Seit 2004 - 2007

Schulungsbeauftragter für Notfallmanagement an der Dialysestation am

Landeskrankenhaus Villach; Co- Multiplikator im Rahmen der

Einführung elektronischer Pflegedokumentation am Landeskrankenhaus

Villach;

 März 2006 – Juni 2007

Sonderausbildung in der Pflege bei Nierenersatztherapie laut § 68 GuKG an Landeskrankenhaus Villach und Bildungszentrum Klagenfurt

 März 2005

Salzburger Schmerzpraktikum für Pflegepersonal Teil I

 April 2006

Salzburger Schmerzpraktikum für Pflegepersonal Teil II

 

 

PATENTE UND VERÖFFENTLICHUNGEN

 

Winkler, Helmut (2003): Silentium in aeternum: Wenn Menschen auf eine Reise gehen. (Online publiziert auf: www.oegkv.at/uploads/media/FBAbeurteilung.pdf )

 

Winkler, Helmut (2005): Charons Träne: Das Wesen im Sein,

Werden und Vergehen. Frankfurt, ISBN 3-89774-415-5.

 

Winkler, Helmut (2007): Wissensmanagement im Dialysebereich.

(Exzerpt online publiziert auf:

www.community-of-knowledge.de/cp_artikel.htm)

 

Winkler, Helmut; Pinter Michael (2008): Abseits des Weges dem Sein auf der Spur, Frankfurt, (Trigaverlag) ISBN 978-3-89774-616-9.

 

 

SPRACHKENNTNISSE

 

Englisch in Wort und Schrift

Italienisch in Wort und Schrift

Latein in Schrift

WEHRDIENST

 

01.10.1999- 01.10.2000 Einjährig Freiwilliger

Oktober 2004 Ausbildung zum Sanitätsunteroffizier/ Dipl. Pfl. an der Heeressanitätsanstalt ST. Pölten

2005 Forcieren der Offiziersausbildung

2006 Absolvierung des Zugskommandantenkurs I

Derzeitige Verwendung: Zugskommandantstellvertreter im JgB NÖ

2007 AFDRU Meldung und Auswahlverfahren für Internationale Katastropheneinsätze beim ÖBH

AUSZEICHNUNGEN

 

2003 Europäisches Militärfallschirmsprungabzeichen in Bronze

Jänner 2000 Gefechtsdienstleistungsabzeichen in Silber

Mai 2000 Gefechtsdienstleistungsabzeichen in Bronze

 

VERANSTALTUNGEN

 

19.11.2005 Schloss Porcia Spittal/ Drau

Eine Präsentation in 4 Dimensionen zum Thema Sterben

 

BESONDERE INTERESSEN

 

Juni 2000 C- Lizenz Mountainbikelehrer

Ausdauersportarten wie Skitouren gehen, Mountainbike fahren und Laufen

Lesen anspruchsvoller Literatur

Fortbildungen jeglicher Art

Gestaltung von Homepages und Umgang mit Computern

„Philosophische Arbeitsgruppe“ über meinen Webblog

Verfassen von Lyrischen Texten sowie Prosa (Kurzgeschichten)

 

 

Beiträge von Helmut Winkler

  • Wissensmanagement im Bereich der Dialysestation

    16. Februar 2007 von Helmut Winkler

    Im Laufe meiner Persönlichkeitsentwicklung, vor allem jedoch in meiner Tätigkeit als Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger an der Dialysestation im Landeskrankenhaus Villach, stellte sich mir häufig die Frage nach sinnvoller Optimierung, von Vermittlung und Nutzung meines erworbenen Wissens, sowie des Wissens meiner Kollegen und meiner Kolleginnen, weshalb ich mich dem Bereich des Wissensmanagements mehr und mehr annäherte. Ausgehend von der Metaebene theoretischer Aspekte des Wissensmanagements, beschrieben durch bedeutende Management- und Wirtschaftsexperten, kehrte ich stets an den Ausgangspunkt meiner Problemstellung, nämlich der professionellen Pflege zurück und erkannte die Immanenz von nicht klar definierten Wissensprozessen, welche ungeschliffen wie Rohdiamanten den Alltag des Pflegenden prägen. Wissensmanagement in den Dienst der Pflege zu übernehmen, um eine geschickte Professionalisierung der Pflege zu forcieren, kann nur von Vorteil sein, da "organisationales Wissen" und somit eine garantierbare Qualitätssicherung im Zeitalter permanenter Beschleunigung von Wissensprozessen einen sehr kostbaren Stellenwert einnimmt. [weiterlesen]



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