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Wissensmetaprozess
Beiträge zu Wissensmetaprozess
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Innovation: Querdenken als Basis des Wissensmanagements
08. Januar 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyIn der gegenwärtigen politischen Diskussion um die Sanierung der Deutschland AG wird neben den anschwellenden Ausgaben für die soziale Absicherung sowie den verkrusteten und investitionsfeindlichen Strukturen am Arbeitsmarkt auch das hierzulande innovationshemmende Klima genannt. Allerorts sollen Innovationen Unternehmen den Weg aus der Krise weisen. Nur lassen sich technische und wissenschaftliche Erfolge leider nicht erzwingen und gedeihen selten in künstlichen Schutzzonen. In diesem Beitrag wird versucht, Ingredenzien eines innovationsfördenden Klimas zu beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf intuitive und psychologische Faktoren also eben auf eine Beschreibung der künstlichen Schutzzonen gesetzt wird. [weiterlesen]
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Semantik für die nächste Generation Wissensmanagement.
Ein Vortrag gehalten auf der KnowTech 2001. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
03. Dezember 2002 von Andreas Nierlich, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Schnurr, Prof. Dr. Rudi StuderDie Informationstechnik hat in den letzten Jahren die Grundlagen für eine optimale Unterstützung der Verteilung von Wissen geschaffen. Derzeit entstehen neue Anforderungen an Systeme, welche die Bedeutung - die Semantik - der Inhalte in den Vordergrund rücken. Dazu gehört die Fähigkeit, dem Nutzer kontextspezifisch Informationen bereitstellen zu können. Eine weitere Anforderung ist, konkrete Antworten liefern zu können. Systeme können auf Anfragen oft nur Verweise zu Dokumenten liefern, in denen der Anwender nach einer möglichen Antwort suchen muss, diese aber nicht direkt durch die Verknüpfung von Informationen aus verschiedenen Quellen beantworten. Die zentrale Anforderung an die nächste Generation von Wissensmanagement-Systemen ist die Möglichkeit, Informationen geeignet zu kombinieren, um damit implizites Wissen ableiten und somit neues Wissen generieren zu können. [weiterlesen]