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Semantisches Web
Schon wieder eine Patentlösung für die Wissensgesellschaft?
17. Mai 2005 von Mag. Andreas Blumauer, Tassilo PellegriniDie Informationsüberflutung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand der Informationsbeschaffung nagen an der Produktivität von Unternehmen. Menschengerechte Software, das heißt Anwendungen, die dem Wesen menschlichen Denkens Rechnung tragen und in der Lage sind, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, versprechen Effizienzgewinne. Das semantische Web ermöglicht neben erheblichen Verbesserungen der Usability, einen höheren Gebrauchswert verfügbarer Informationsbestände und effizientere Wissensströme. Das semantische Web, baut auf technische - zum Teil bereits bestehende - Bausteine und Standards. Es bietet einen umfassenden Methodenvorrat, der sich aus unterschiedlichen Teildisziplinen wie Computerwissenschaft, Psychologie oder Linguistik, rekrutiert. Diese Interdisziplinarität könnte gerade dort zum Vorteil gereichen, wo es darum geht, die Technologie an den Benutzer heranzuführen und auf eine große Bandbreite an Anwendungen zuzuschneiden. [weiterlesen]
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Semantik für die nächste Generation Wissensmanagement.
Ein Vortrag gehalten auf der KnowTech 2001. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
03. Dezember 2002 von Andreas Nierlich, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Schnurr, Prof. Dr. Rudi StuderDie Informationstechnik hat in den letzten Jahren die Grundlagen für eine optimale Unterstützung der Verteilung von Wissen geschaffen. Derzeit entstehen neue Anforderungen an Systeme, welche die Bedeutung - die Semantik - der Inhalte in den Vordergrund rücken. Dazu gehört die Fähigkeit, dem Nutzer kontextspezifisch Informationen bereitstellen zu können. Eine weitere Anforderung ist, konkrete Antworten liefern zu können. Systeme können auf Anfragen oft nur Verweise zu Dokumenten liefern, in denen der Anwender nach einer möglichen Antwort suchen muss, diese aber nicht direkt durch die Verknüpfung von Informationen aus verschiedenen Quellen beantworten. Die zentrale Anforderung an die nächste Generation von Wissensmanagement-Systemen ist die Möglichkeit, Informationen geeignet zu kombinieren, um damit implizites Wissen ableiten und somit neues Wissen generieren zu können. [weiterlesen]
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Eine Rahmenarchitektur für Wissensportale - Aufbau und Anwendung in der Praxis
Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
05. November 2002 von Dr. Gerold RiemppWissensportale bilden die technische Basis zur Unterstützung von Wissensmanagement, in dem sie Wissensquellen, Verweise auf Wissensträger, Lernsysteme, Umgebungen für Wissensnetzwerke, Suchfunktionen und vieles mehr in einer einheitlichen Umgebung benutzerfreundlich integrieren. Im vorliegenden Beitrag wird eine Rahmenarchitektur für Wissensportale vorgestellt, die auf der Basis konzeptioneller Überlegungen und ausführlicher empirischer Studien entwickelt wurde. Sie bildet einen Ordnungsrahmen für die Beurteilung existierender Wissensportale ebenso wie eine Grundlage für den Aufbau neuer solcher Systeme. Aufbauend auf die Erläuterung wichtiger Grundlagen wird die Rahmenarchitektur und ihre Bestandteile eingeführt. Nachfolgend wird sie zur Beurteilung des Wissensportals einer grossen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft eingesetzt. [weiterlesen]