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Die Dublin Core Metadata Initiative
28. März 2002 von Dipl.-Dok. Sonia AcheDas Informationsangebot im Internet erstreckt sich über Tausende von Ressourcen, die nur teilweise in verschiedenen Katalogen und Datenbanken als Basis unterschiedlicher Search Engines erfaßt sind. Die Qualität einer Recherche hängt davon ab, wie die Daten im Internet verzeichnet und beschrieben sind, wie sie von Suchmaschinen und anderen Indexierungsvorgängen generiert, aufgearbeitet und in die Rechercheoptionen eingebunden werden. Die Dublin Core Initiative ist ein Ansatz elektronische Dokumente nach einheitlichem Standard zu beschreiben und damit sinnvoll indizierbar und suchbar zu machen. [weiterlesen]
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Metamodellbasiertes Konzeptdesign
Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
13. März 2002 von Dr. Boris PetkoffProduktentwicklungen unterliegen heute einem permanenten Innovationszwang. Um im Wettbewerb bestehen zu können, werden die Standardisierungs- und Variations-Anforderungen an die Unternehmen immer größer. Kosten müssen reduziert, Entwicklungszeiten verkürzt und immer mehr kundenspezifische Varianten angeboten werden. Der Paradigmenwechsel von klassischen Engineering-Prinzipien hin zum Prozesskettenorientierten virtuellen Produktdesign in digitalen Fabriken ist einer der erfolgversprechenden Wege, diesen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Die weitere Verkürzung der Entwicklungszeiten für neue Fahrzeuge gehört zu den wichtigen und dringenden Aufgaben der Automobilindustrie. Produkte mit innovativer Technik, gepaart mit ressourcenschonender Herstellung in modernen Werken erfordern die intensivere Nutzung analytischer und mathematischer Methoden. Bereits heute simulieren Ingenieure und Techniker auf Hochleistungsrechnern unter Anwendung spezieller Software neue Fahrzeuge und verbesserte Fertigungsprozesse. Geplante Fahrzeugkomponenten werden unter bisher unbekannten Bedingungen digital getestet und absolvieren erste Bewährungsproben bereits vor Anlauf der Prototypenfertigung. Komplexe Montagevorgänge lassen sich heute dreidimensional darstellen und Herstellungsverfahren am Bildschirm optimieren und erproben. Die zunehmend simultane Zusammenarbeit aller Bereiche verkürzt die Entwicklungszeit entscheidend, steigert die optimale Nutzung von Prototypen und verbessert die Qualität. [weiterlesen]