Das Unternehmen als dezentrale Wissensordnung und die Vernetzung durch digitale Informationstechnologien

    29. März 2010 von Nancy Richter

    Wissen hat in den letzten Jahren einen Bedeutungswandel erlebt und wird als ein wichtiger Motor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung angesehen. Vor diesem Hintergrund werden Herausforderungen für die in diesem Kontext agierenden Unternehmen und deren Umgang mit Wissen analysiert. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien. Diese tragen nicht nur zu einer Veränderung des jeweiligen Unternehmensumfeldes bei, sondern stellen gleichzeitig die Mittel zur Verfügung mit denen Unternehmen in diesem Umfeld erfolgreicher agieren können. Den Rahmen für die Untersuchung bildet die Theorie zur Wissensverwertung in der Gesellschaft nach dem Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek. Ziel der Untersuchung ist es die Wissensverteilung als Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im heutigen Kontext hervorzuheben und Koordinationsmöglichkeiten aufzuzeigen.

    Dieser Beitrag wurde im Open Journal of Knowledge Management, Ausgabe I/2010 veröffentlicht und wurde mit dem 3. Platz ausgezeichnet.


    1 Einleitung

    Das Umfeld von Unternehmen hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert und ist um einiges komplexer geworden (Probst/ Raub, 2006). Dabei spielen nicht nur ökonomische Aspekte, sondern häufig auch gesellschaftliche Umbrüche eine wichtige Rolle. Der Zwang zu Flexibilität und Innovation wächst für Unternehmen in diesem Umfeld stetig. Weniger anpassungsfähige Unternehmen haben keine Chance gegen innovationsfreudigere Marktteilnehmer zu bestehen. Die neuen Herausforderungen verlangen daher einen anderen Umgang mit Wissen als in traditionell bürokratischen Organisationen. Es stellt sich insbesondere die Frage, wie die Wissensverteilung in einem Unternehmen heute aussehen kann und welchen Einfluss die jeweiligen Strukturen und Prozesse im Unternehmen auf die Verteilung des Wissens haben. Einen Anhaltspunkt dazu soll die Theorie zur Wissensverwertung in der Gesellschaft nach Hayek geben (Hayek, 1945).

    2 Die Theorie zur Wissensverwertung in der Gesellschaft nach Friedrich August von Hayek

    Ausgehend von seiner psychologischen Analyse der sensorischen und phänomenologischen Ordnung (Hayek, 2006) weist Hayek auf die gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Bedeutung der konstitutionellen Unwissenheit bzw. der begrenzten Erkenntnisfähigkeit des Menschen hin. Es kann nach Hayek nicht von einem perfekt informierten und rational handelnden wirtschaftlichen Akteur ausgegangen werden, der sich an objektiven Informationen der Außenwelt orientiert. Daher besteht das eigentliche ökonomische Problem in der Wissensentstehung und Wissensverwertung in der Gesellschaft (Hayek, 1952). Ersetzt man den Begriff der Gesellschaft durch den der Unternehmung, ergibt sich daraus das Problem dem Unternehmen heute gegenüber stehen (Tsoukas, 2005). Natürlich gilt es dabei zu berücksichtigen, dass Unternehmen im Gegensatz zur Gesellschaft bewusst geplante Ordnungen sind. Jedoch stehen sowohl die Gesellschaft, als auch Unternehmen dem gleichen Problem gegenüber. Es geht darum, ein Vielfaches von dem Wissen anzuwenden als es einem Einzelnen jemals bewusst zur Verfügung stehen könnte. Diese Gemeinsamkeit steht heute stärker im Vordergrund, als in den 50er Jahren, als Hayek seinen Aufsatz zur Wissensverwertung in der Gesellschaft schrieb. Dies liegt an der zunehmenden Bedeutung von Wissen für die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen in einem immer turbulenteren Umfeld.

    Für Hayek als „Wissensökonom“ ist neben der rationalen Kenntnis, welche er als explizites Wissen bezeichnet, die Nutzung unbewussten Wissens von besonderer Wichtigkeit. Er bezieht sich damit vor allem auf eine im wirtschaftlichen Zusammenhang häufig vernachlässigte Wissensdimension: das implizite Wissen. Nach Hayek besteht der größte Teil des menschlichen Wissens aus implizitem Wissen. Dieses Wissen ist an das Subjekt gebunden und liegt nur dezentral vor. Im Allgemeinen versteht Hayek unter implizitem Wissen insbesondere Erfahrungswissen, welches wir uns beispielsweise in einem Beruf aneignen, aber auch Wissensvorsprünge, die sich aus räumlichen und zeitlichen Unterschieden ergeben und dezentral bei den einzelnen Individuen vorliegen (Hayek, 1945). „In dieser Hinsicht hat praktisch jedermann irgendeinen Vorteil vor allen anderen Menschen, besitzt allein Kenntnisse, von denen er vorteilhaften Gebrauch machen könnte“ (Hayek, 1952). Diese Kenntnisse kann er jedoch nur einsetzen, sofern er die Möglichkeit bekommt, die damit zusammenhängenden Entscheidungen zu treffen. Daraus lässt sich bereits ableiten, dass das Problem der wirtschaftlichen Allokation und Nutzung von Wissen nicht durch die Einrichtung einer zentralen Institution zur Wissensverarbeitung und -verteilung gelöst werden kann, sondern nur dezentral durch viele getrennte Personen.

    Für Hayek ist die Herstellung einer spontanen Ordnung eine Möglichkeit das Wissen vieler besser zu nutzen. In einer spontanen Ordnung haben Individuen die Möglichkeit ihre Ziele mit eigenen Mitteln zu verfolgen, da sie sich allein auf abstrakte Regeln stützt und damit lediglich den Handlungsspielraum durch Verbote eingrenzt. Abstrakte Regeln zielen somit auf eine abstrakte Ordnung, deren konkrete Zusammensetzung sich nicht voraussagen lässt, da sie dem Einzelnen einen gewissen Spielraum in seinen Entscheidungen zugesteht. Das beschränkte Wissen des Einzelnen macht, wie Hayek betont, jedoch eine Basis notwendig, auf der er Entscheidungen treffen kann, die sich in das gesamte System der Änderungen einer Wirtschaft einordnen. Im Wettbewerb, welcher nach Hayek eine spontane Ordnung darstellt, dient das Preissystem als Informationssystem, das allen Akteuren Wissen bereitstellt, das diese für Ihre Entscheidungen und Handlungen nutzen können.

    Der Vorteil, eine Ordnung mit Hilfe abstrakter Regeln hervorzubringen, liegt u. a. darin, dass eine höhere Komplexität erreicht werden und mehr an Wissen einfließen kann, als es möglich wäre, wenn die einzelnen Elemente ihren Platz durch eine zentrale Instanz zugewiesen bekommen. Damit kann sich eine spontane Ordnung schnell und wirksam an eine Vielzahl von unterschiedlichen Bedingungen anpassen und bleibt jederzeit flexibel. Der Nachteil einer spontanen Ordnung ist, laut Hayek, dass sich nur der allgemeine Charakter einer solchen Ordnung bestimmen lässt und nicht deren Einzelheiten. Im Gegensatz zur spontanen Ordnung steht bei Hayek die geplante Ordnung, welche das Resultat eines bewussten Entwurfes ist. Hier existieren konkrete Regeln, die in Form von Geboten formuliert sind. Die Verfolgung von individuellen Zielen mit eigenen Mitteln wird eingeschränkt und häufig existiert eine vertikale Hierarchie. Eine geplante Ordnung, bei der die einzelnen Elemente nach einem bestehenden Plan in Beziehung zueinander gebracht werden, wird auf der gesellschaftlichen Ebene auch als Organisation bezeichnet. Nach Hayek, ist die Organisation eine „intelligente und machtvolle Methode zur Erreichung bestimmter bekannter und vorhersehbarer Ziele“ (Hayek, 1980). Jedoch warnt er vor der Verkennung ihrer Grenzen. Damit Organisationen sich auch an das Unvorhergesehene anpassen können und um das Wissen weniger Individuen zu überschreiten, müssen auch sie sich auf „spontane Kräfte“ verlassen (Hayek, 1980). Eine Annäherung an eine spontane Ordnung kann auch in der Organisation erfolgen, mit dem Ziel das Wissen vieler besser zu nutzen, um damit die Anpassungsfähigkeit in einem dynamischen und komplexen Umfeld zu ermöglichen. Dass der Komplexitätsgrad einer spontanen Ordnung weitaus größer sein kann als der Komplexitätsgrad einer Organisation, ist vor dem Hintergrund der Erkenntnistheorie Hayeks zu sehen, nach der die begrenzte Erkenntnis- und Artikulationsfähigkeit das menschliche Planungsvermögen stark einschränkt. Das Hauptziel eines Unternehmens, welches das Wissen seiner Mitarbeiter effizient nutzen will, kann daher nicht, wie einige Ansätze zum Wissensmanagement betonen (u.a. Nonaka/Takeuchi, 1997), darin liegen implizites Wissen, welches immer nur verstreut bei den Einzelnen vorliegt in explizites Wissen umzuwandeln . Dies würde bedeuten auf den größten Teil des verfügbaren Wissens zu verzichten und auf das Zusammenspiel des Wissens vieler Personen. Eine solche Ordnung wäre nach Hayek eher primitiv als komplex. Die Möglichkeit eine effiziente Wissensverwertung im Unternehmen zu fördern, liegt vor allem in der Herstellung von strukturellen Voraussetzungen für eine bessere Wissensverteilung. Wie dies im Unternehmen aussehen kann, wird im Folgenden betrachtet.

    3 Wissensverteilung und -vernetzung im Unternehmen

    Unternehmen die in einem turbulenten Umfeld erfolgreich agieren wollen, müssen sich an die sich ständig ändernden Umweltbedingungen anpassen und damit eine angemessen hohe Komplexität aufweisen (Hayek, 2006). Wichtige unternehmerische Entscheidungen und Handlungen sind in komplexen Unternehmen nicht allein das Ergebnis einer zentralen Instanz, sondern ergeben sich aus dem interaktiven Zusammenwirken aller Mitarbeiter. Auf diese Weise kann das Wissen aller am Prozess beteiligten Akteure im Unternehmen genutzt werden. (Hayek, 1994). Die spontan entstehende Unternehmensordnung stellt darüber hinaus nicht das abgeschlossene Ergebnis einer einmaligen Aktion dar, sondern entspricht einem kontinuierlichen Entwicklungsprozess, welcher sich aus den ständigen Interaktionen der einzelnen Elemente ergibt. Die Anforderungen an das Management ändern sich dahingehend, dass keine konkreten Details im Voraus vorgegeben werden. Um die Veränderlichkeit und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten werden lediglich Rahmenvorgaben gesetzt, die nur die Grenzen und Richtlinien festlegen, innerhalb denen die einzelnen Akteure ihre Aufgaben relativ autonom bewältigen können. Mitarbeiter werden als eigenverantwortliche Subjekte im Unternehmen betrachtet und verfügen über eine entsprechende Entscheidungsbefugnis. Diese Veränderungen setzen eine Vertrauenskultur voraus, die aufgrund der eingeschränkten Kontrollmöglichkeiten sehr hoch ausgeprägt sein muss. Dazu zählt auch, dass Fehler nicht als Hemmnis angesehen werden. Vielmehr helfen sie dem Unternehmen in Bewegung zu bleiben und sich immer wieder an externe und interne Bedingungen anzupassen. Fehlerfreundlichkeit impliziert demnach die Fähigkeit zum Lernen, denn dies ist eine Voraussetzung für Experimente und Kreativität, mit deren Hilfe neues Wissen hervorgebracht werden kann.

    Ein wichtiges Strukturmerkmal wissensorientierter Organisationen ist das Heterarchieprinzip (McCulloch, 1945). Eine Heterarchie weist kaum feste Autoritätsbereiche auf, da diese sich je nach Anforderungen der Umwelt bzw. aus den Interaktionen ergeben. In einer Heterarchie liegt eine effiziente Wissensverteilung und –nutzung vor, da möglichst immer die Beteiligten agieren, die je nach Problem über das beste Wissen für eine bestimmte Lösung verfügen.

    Der heterarchische Aufbau setzt jedoch eine Vernetzung der einzelnen Elemente voraus, damit das Handeln vieler lokaler Akteure eine gemeinsame Ordnung aufweist (Malik, 1994). Eine gemeinsame Handlungsordnung im Unternehmen erzeugt Konstanz und Verlässlichkeit, ohne die kein Mitarbeiter seine und die Ziele des Unternehmens verfolgen könnte.
    An dieser Stelle gewinnen digitale Informationstechnologien an Bedeutung, mit denen es  möglich ist dezentral vorliegende Informationen zu erfassen und permanent zu aktualisieren. Darüber hinaus erlauben diese Technologien auch die umfassende Verarbeitung von lokalen Informationen. Damit ist das einheitliche Handeln von nicht direkt führbaren Personen möglich, das sich auf diese Verarbeitung stützt. Ohne entsprechende Informationsgrundlagen könnten die Mitarbeiter nicht im Sinne des Unternehmens handeln.

    Neben der Herstellung einer gemeinsamen Handlungsordnung dezentraler Akteure, ermöglichen digitale Informationstechnologien die „Real Time Verarbeitung“ von Informationen (Malik, 1994). Alle wahrgenommenen Veränderungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens können umgehend registriert und weiterverarbeitet werden. Ein Unternehmen kann sich damit wirksam an komplexe interne und externe Veränderungen anpassen. Jeder Mitarbeiter, der einen Zugang zu einer lokalen Verarbeitungseinheit hat, die mit allen anderen Verarbeitungseinheiten verbunden ist, kann sein Verhalten eigenständig und sofort an situative Veränderungen anpassen. Diese Anpassung an lokale, dezentral vorliegende Veränderungen könnte kein zentraler Computer leisten, auch wenn er noch so leistungsfähig ist (Hayek, 1994).

    Ein weiterer Aspekt von digitalen Informationstechnologien, welcher die Dezentralisierung im Unternehmen unterstützt, liegt in der verbesserten Möglichkeit zur Überwachung der dezentralen Einheiten (Malik, 1994). Für Unternehmen ist es wenig effizient, wenn an Stellen wo wichtige Informationen vorliegen, nicht oder erst zu spät gehandelt wird. Dezentralisierung heißt jedoch, dass Mitarbeiter gezwungen sind eigenständig und zügig Entscheidungen zu treffen. Digitale Informationstechnologien können registrieren, ob, wann und wie Mitarbeiter in bestimmten Situationen gehandelt haben und ob sie sich dabei an den vorliegenden Regeln orientiert haben. Die Überwachung durch Informationstechnologien ermöglicht auf diese Weise wiederum die Herstellung einer einheitlichen Handlungsordnung im Unternehmen (Hayek, 1994).

    Mit Hilfe von digitalen Informationstechnologien müssen Unternehmen damit nicht mehr zwingend bürokratisch und zentralistisch gestaltet werden, sondern können ein dezentrales Netzwerk flexibler und überschaubarer Einheiten bilden. Sie werden damit in die Lage versetzt verteilt vorliegendes Wissen zu nutzen. Ohne die Ausnutzung verteilten Wissens durch Dezentralisation, sind Unternehmen, in den sich verstärkt ausdifferenzierenden Märkten der globalen Wirtschaft, nicht wettbewerbsfähig. Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen lassen sich dagegen generieren, wenn sich Unternehmen auf selbstständig handelnde lokale Einheiten, bei gleichzeitiger Wahrung einer gemeinsamen Handlungsordnung stützen.

    4 Zusammenfassung

    Das Ziel von Unternehmen liegt heute vermehrt darin, das Wissen aller Mitarbeiter im Zuge einer notwendigen Anpassung an sich ständig ändernde Umweltbedingungen zu nutzen. Dabei steht nicht nur explizites, theoretisches Wissen im Vordergrund, sondern insbesondere auch das implizite kontextspezifische Wissen aller Akteure. Ohne die Vernetzung der einzelnen Akteure mit Hilfe der neuen Informationstechnologien wäre die Nutzung verteilten Wissens jedoch nicht realisierbar, da sie erst eine Ordnung ermöglichen, indem sie dem Einzelnen die Informationen zur Verfügung stellen, die er für die Koordination seiner Tätigkeiten braucht, die sich in die Gesamtordnung der Änderungen im Unternehmen einfügen. Ähnlich wie das Preissystem im Wettbewerb stellen die neuen Technologien die Informationen bereit, die der Einzelne benötigt um seine Handlungen eigenständig und ohne konkrete Anweisung erfolgreich koordinieren zu können.

    5 Literatur

    Hayek, F.A.v. (1945): The Use of Knowledge in Society. In: American Economic Review, Jg. 1945, Vol. 4, September.

    Hayek, F.A. (1952): Individualismus und wirtschaftliche Ordnung. Erlenbach Zürich: Eugen Rentsch Verlag.

    Hayek, F.A.v. (1980): Recht, Gesetzgebung und Freiheit. 3 Bände. München: Verlag moderne Industrie (1).

    Hayek, F.A.v. (1989): Die Vortäuschung von Wissen. In: Recktenwaldt, Horst Claus (Hg.): Die Nobelpreisträger der ökonomischen Wissenschaft. Düsseldorf 1).

    Hayek, F.A.v. (1994): Freiburger Studien. gesammelte Aufsätze. Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen; 5. 2. Aufl. Herausgegeben von Walter Eucken Institut. Tübingen: Mohr.

    Hayek, F.A.v. (2006): Die sensorische Ordnung. Eine Untersuchung der Grundlagen der theoretischen Psychologie. Tübingen: Mohr Siebeck (Friedrich August von Hayek gesammelte Schriften in deutscher Sprache, 5).

    Malik, Fredmund (1994): Management-Perspektiven. Wirtschaft und Gesellschaft, Strategie, Management und Ausbildung. Bern, Stuttgart, Wien: Paul Haupt.

    McCullogh, Warren (1945): A Heterarchy of values determined by the topology of nervous nets. In: Bulletin of Mathematical Biology, Jg. 1945, Vol. 7, Nr. 2. New York: Springer. S. 89-93.

    Nonaka, Ikujiro; Takeuchi, Hirotaka (1997): Die Organisation des Wissens. Frankfurt a.M./New York: Campus.

    Probst, Gilbert J.B.; Raub, Steffen; Romhard, Kai (2006): Wissen managen - wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen. 5. Aufl. Wiesbaden: Gabler.

    Tsoukas, Haridimos (2005): Complex knowledge. Studies in organizational epistemology. New York: Oxford University Press.

    [Standard] Namensnennung 3.0 Deutschland - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland
    Lizenziert unter einer Creative-Commmons Lizenz

Kommentare

Das Kommentarsystem ist zurzeit deaktiviert.



Themengruppen

Dieser Beitrag ist den folgenden Themengruppen zugeordnet

Schlagworte

Dieser Beitrag ist den folgenden Schlagworten zugeordnet