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Beiträge zu Einsteiger Wissensmanagement
Was ist eigentlich Wissen und was ist dann Wissensmanagement? Wie grenzt es sich zu Informations-, Daten- oder Personalmanagement ab? Das, worüber in der Community of Knowledge manchmal so selbstverständlich geredet wird, wird in dieser Kategorie auch für Einsteiger verständlich. Sind die Grundbegriffe geklärt geht es zu den praktischen Problemen der Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen. Wie sollte man am besten vorgehen? Welche Methoden und Werkzeuge werden empfohlen? Welche Fallstricke lauern? Für diesen Fragekomplex empfiehlt es sich auch über das Schlagwort "Einführung von Wissensmanagement" oder auch "Einführungshindernisse" zu suchen.
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7 Maximen für den erfolgreichen Umgang mit Wissen
12. Oktober 2015 von Ulrich Schmidt, Dr. Andreas Kempa-LiehrZum Ende des vergangenen Millenniums gab es – unter dem damals neuen Etikett „Wissensmanagement“ – zahllose Initiativen mit dem Ziel die Ressource Wissen bestmöglich zu bewirtschaften. Diese Versuche halten bis heute an, haben aber im Lauf der letzten zwanzig Jahre erkennbar an Dynamik verloren. Angesichts der erreichten Ergebnisse machte sich stattdessen vielerorts Ernüchterung breit. Aus der Analyse der zentralen Ursachen für diese Entwicklung wurden sieben Managementleitlinien in Form von Maximen vorgestellt, die für ein erfolgreiches Wissensmanagement in der Praxis Orientierung bieten. [weiterlesen]
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Der Wissensgarten – oder: Knowledge Enabling Framework
06. Juli 2015 von M.A. Gabriele VollmarIm Zentrum von Wissensmanagement steht nicht das Wissen selbst als mehr oder weniger abstraktes Produkt oder weitgehend intangible Ressource, sondern der Umgang damit, d .h . die Wissensarbeit . Denn erst in der Wissensarbeit wird Wissen manifest und produktiv . Wissensarbeit ist dabei kein linearer Prozess mit klar abgegrenzten Prozessphasen oder -schritten, sondern ein mehr oder weniger fluides Ineinandergreifen und Zusammenwirken von mehr oder weniger bewussten wissensbezogenen Tätigkeiten. Anstelle eines linearen Prozesses steht also eigentlich – ähnlich wie im SECI-Modell von Nonaka und Takeuchi [2] – eine Art aufsteigender Helix. Dieser Gedanke der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Wissensbasis und des Lernens durch die Schaffung von unterstützenden Rahmenbedingungen wird im Wissensgarten bildhaft dargestellt. [weiterlesen]
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Einsatz von Wissensmanagement in neu gegründeten Unternehmen
06. September 2014 von Fiete HirschIn neu gegründeten Unternehmen stehen zunächst Kennzahlen wie der Gewinn, der Return on Investment (ROI) oder die Eigenkapitalrentabilität im Blickfeld, die den Erfolg auf direktem Weg messen. Für eine nachhaltige positive Unternehmensentwicklung sind aber auch viele andere Faktoren ausschlaggebend. Häufig unterschätzt wird die Handhabung von im Unternehmen erworbenem Wissen. Das zugehörige Wissensmanagement spielt in vielen Unternehmen nur eine untergeordnete Rolle, in einigen ist es sogar überhaupt nicht präsent. [weiterlesen]
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Handbuch "Erfahrungswissen leicht und nutzbar im Berufsalltag transferieren"
17. Dezember 2013 von Diplom-Ingenieurin Annette HexelschneiderIm Rahmen der Abschlusstagung „PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT: Kompetenzen bündeln – Anforderungen meistern“ des EU-gefördertes INTERREG-Projektes “PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung in der Pflege“ hat Frau Hexelschneider einen Workshop gehalten, wie man Erfahrungswissen im Team weitergeben kann: ohne Technik, ohne Aufwand, leicht in den Berufsalltag integrierbar. Auch wenn die Zielgruppe dafür in der Pflege und im Pflege-Umfeld arbeitet, sind vielleicht bei Ihnen die Herausforderungen ähnlich: wenig Zeit für die Weitergabe von Erfahrungswissen, wenig Geld, extra Technik sollte nicht benötigt werden. Im Workshop-Handbuch vermittelt sie Grundlagen und Formate, mit denen Sie in Ihrem Berufsalltag die Fähigkeit erwerben können, den Wissensstand im Team aktuell zu halten und Wertschöpfung mit Wertschätzung zu erzielen. [weiterlesen]
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Einführung von sozialen Technologien im Unternehmen - Erfolgsfaktor Mensch
19. April 2013 von Christoph SchmaltzHeute gibt es kaum ein Unternehmen, das nicht schon mit sozialen Technologien experimentiert hat. Die hochgesteckten Erwartungen haben sich jedoch nur in den seltensten Fällen voll erfüllt. Wird diese neue Softwarekategorie das gleiche Schicksal wie die erste Generation von Wissensmanagementtools erleiden? Ernüchterung macht sich breit, aber auch die Einsicht, dass es sich bei der Einführung von sozialen Technologien nicht um ein typisches IT-Projekt handelt und dass dies kein Sprint, sondern ein langwieriger Prozess ist. [weiterlesen]
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Systematischer Wissenstransfer – eine betriebliche Notwendigkeit
18. März 2013 von Dr. Angelika MittelmannHerr W. klagt seiner Kollegin beim Mittagstisch, dass die Planungsarbeiten für sein neues Projekt an einem Punkt angelangt sind, wo er nicht mehr weiterkommt. Frau K., eine erfahrene Projektleiterin, hört aufmerksam zu und stellt einige Zusatzfragen, um sich einen Überblick über seinen derzeitigen Stand zu verschaffen. Dann schlägt sie ihm eine Vorgangsweise vor, die sie bereits in ihren eigenen Projekten mehrfach erfolgreich angewendet hat. Außerdem bietet sie Herrn W. an, dass sie ihm eine Spreadsheet-Vorlage schickt, in der diese Vorgehensweise gebrauchsfertig formalisiert ist. Er nimmt das Angebot dankend an. Sie beenden ihre Mahlzeit und gehen ihrer Wege. Als Herr W. nach seiner Nachmittagsbesprechung in sein Büro kommt, findet er in seinem E-Mail-Eingangsordner das versprochene Spreadsheet von Frau K.. Er erinnert sich an das Gespräch beim Mittagessen und erledigt nun seine Planungen rasch und sicher. [weiterlesen]
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Erste Schritte im Wissensmanagement - die Top 5 Fragen und Antworten
09. Februar 2013 von Daphne Gross, RedaktionWissensmanagement kann so vielseitig sein, wie die Menschen, die es benutzen. In welchem Umfang ist Wissensmanagement für mein Unternehmen oder meine Abteilung sinnvoll? Welche Möglichkeiten stehen im Wissensmanagement zur Auswahl? Wie motiviere ich meine Mitarbeiter zur Teilnahme an Wissensmanagement-Aktivitäten? Was sind die ersten Schritte in der Einführung eines Wissensmanagement-Projektes? Wie implementiere ich Wissensmanagement langfristig? Diese Fragen und Antworten entstanden im Rahmen des Ratgeber Wissensmanagement der IHK Berlin "Wissen - der Erfolgsmanager für Unternehmen". [weiterlesen]
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Was verbirgt sich hinter der Externalisierung von implizitem Wissen?
13. September 2011 von Dr. Oliver T. GilbertSeit vielen Jahren scheint die Externalisierung erforscht zu sein und doch zeigt sie nur mäßigen Erfolg im Umgang mit dem impliziten Wissen. Der Autor ist der Frage nachgegangen, woran dies liegt und was genau sich hinter der Externalisierung verbirgt. Die Ergebnisse sind Antworten aus einer wissenschaftlichen Studie im Rahmen seiner Dissertation an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Es ist gelungen die Dimensionen der Externalisierung zu erfassen und in einem Gesamtkontext zu operationalisieren. [weiterlesen]
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Einführung in kommunales Wissensmanagement und Informationslogistik
31. März 2011 von Dieter RehfeldKommunen wenden sich zunehmend den Themen Wissensmanagement und Prozessoptimierung zu. Beides kann mit einer ausgefeilten Informationslogistik verbunden werden. Es soll mit den vorhandenen Ressourcen die Effizienz gesteigert werden. Im vorliegenden Artikel wird der Leser zunächst in das Thema eingeführt. Der Autor berichtet aber auch aus seinen Erfahrungen, worauf es bei der Umsetzung ankommt. Der Schwerpunkt wird hier auf die Bereitstellung der Daten und Informationen gelegt (Informationslogistik). [weiterlesen]
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Die Qual der Wiki-Wahl
Wikis für Wissensmanagement in Organisationen
30. Januar 2011 von Redaktion, Daphne Gross, Ingo Frost2013 aktualisierte Version verfügbar. In dieser Studie werden auf Basis von aufgestellten Grundanforderungen gängige Wiki-Lösungen vorgestellt, die für den Einsatz in Unternehmen oder anderen Organisation geeignet sind. Anhand bestimmter Features werden sie verglichen und bewertet, inwieweit sie für die Anwendung im Bereich Wissensmanagement geeignet sind. Die Wikis werden in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Recherche, Strukturierung und Validierung von Wissen einander gegenübergestellt. [weiterlesen]
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Zukunftsfähig dank Wissensmanagement
22. November 2010 von Dipl. oec. Rainer WeichbrodtDie Entwicklung des intellektuellen Kapitals ist auch für den Mittelstand eine unentbehrliche Zielsetzung geworden. Der Nutzen ist aber nur schwer ermittelbar und tritt oft mit zeitlicher Verzögerung auf. Die H. Brühne Baustoff und Transport GmbH & Co. KG in Dortmund, 1899 gegründet und in der dritten Generation in Familienbesitz, begann sehr früh mit einem Lern- und Wissensmanagement. Heute kann das mittelständische Unternehmen über nachweisbare Erfolge berichten. Ein konsequentes, ganzheitliches Lern- und Wissensmanagement sollte helfen, die Veränderungsprozesse zu bewältigen und die Innovationskraft zu bewahren. Mit der Wissensmanagement-Offensive konnte die Effizienz der Prozess-, Projekt- und Lernarbeit erheblich gesteigert werden und der Umsatz je Mitarbeiter hat sich seither verdoppelt. [weiterlesen]
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"Eine klare Zielsetzung ist ein wesentlicher Meilenstein für ein erfolgreiches Projekt"
Interview mit Frau Beate Bruns, Geschäftsführerin der time4you GmbH
01. Oktober 2010 von Beate BrunsVom 12. bis 14. Oktober 2010 findet die Professional Learning Europe in Köln statt. Der Veranstalter sprach mit Frau Beate Bruns der time4you GmbH über die Do’s und Dont’s für Firmen, die E-Learning in ihrer Organisation oder einzelnen Bereichen erstmals einsetzen und für wen sich E-Learning lohnt. [weiterlesen]
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LERNET 2.0-Praxisleitfaden
Web 2.0 für Lern- und Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
15. August 2010 von Dr. Lutz Goertz, Tim Krischak, Axel WolpertAuch kleine und mittlere Unternehmen können jetzt Werkzeuge des Web 2.0 (z.B. Wikis, Blogs, Twitter) nutzbringend zum Lernen einsetzen. Dieser Leitfaden soll Ihnen neue Formen des „Digitalen Lernens“ näher bringen und an ganz konkreten Beispielen zeigen, wie sich mit ihnen Herausforderungen in der Qualifizierung meistern lassen. Der "LERNET 2.0-Praxisleitfaden" hilft allen, die in einem kleinen und mittleren Unternehmen Verantwortung für das Thema Bildung tragen, sinnvolle Anwendungen des digitalen Lernens zu finden und einzuführen. [weiterlesen]
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Wissensmanagement 3.0
30. Januar 2010 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie wirtschaftliche Entwicklung der letzten beiden Jahre hat gezeigt, dass sich Unternehmen in einem zunehmend unüberschaubareren und damit schwieriger planbaren Umfeld befinden. Hier kann die Komplexitätstheorie einerseits helfen, die eigene Situation besser beurteilen zu können und andererseits als Metapher dafür dienen das Führungsverhalten so anzupassen, dass Kreativität und Veränderungsbereitschaft im Unternehmen optimale Bedingungen vorfinden. Dies wird gleichzeitig als neues Paradigma des Wissensmanagements verstanden, dessen Vorboten in solch "komplexen" und "chaotischen" Lernarenen wie KnowledgeCamps sich abzeichnen. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in der Bundeswehr – ein Werkstattbericht
14. Oktober 2009 von Dr. Christoph HartlDie Bundeswehr befindet sich derzeit in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess der mit dem Schlagwort „Transformation“ umschrieben ist. Hierbei ist Wissensmanagement ein Instrument, das der Bundeswehr hilft, die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Verfügbarkeit individuellen Wissens in der Organisation zu schaffen und zu gestalten. Der vorliegende Artikel hat zum Ziel, einen Sachstand zur Bedeutung von Wissensmanagement in der Bundeswehr darzustellen, Entwicklungslinien nachzuzeichnen, sowie einen Blick in die Zukunft zu wagen. [weiterlesen]
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Plädoyer für eine andere Sicht auf den Begriff "Wissen"
13. April 2009 von Wolfram SchäferUm von vornherein zwei Missverständnissen vorzubeugen: Der Begriff Wissens-Management ist in einem solchen Maße etabliert, daß er nicht einfach weg zu diskutieren ist, ob er mir nun gefällt oder nicht. Und eine GfWM hat ihren Namen unter anderem mit Bezug zu eben jenem Begriff und der Name ist inzwischen historisch gefestigt, ob es mir nun gefällt oder nicht. Aber hier geht es um unser verdrehtes Denken, mit dem wir uns reichlich selbst im Weg stehen. [weiterlesen]
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Kann man Wissen managen?
21. Oktober 2008 von Oliver BartelsDie einen sagen, "Ja, man kann Wissen managen!" - und bauen großartige Datenbanken auf, die das Intranet im Unternehmen fast zum Erlahmen bringen und hin und wieder sogar von Mitarbeitern genutzt werden. Die anderen sagen nein (oder nicht einmal das) - und tun Wissensmanagement als hoch theoretisches Luxusgut ab, das im Alltag einfach nicht anschlussfähig ist. Kann man nun Wissen managen oder nicht? Und wenn ja - wie kann man Wissensmanagement möglichst einfach und pragmatisch angehen? Neben grundsätzlichen Überlegungen stellt Oliver Bartels die Wissenstransfermethoden Reflecting Team ("Ideensupernarkt") und Mikroartikel vor. [weiterlesen]
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Von der Paradoxie, Wissen zu managen
29. Juni 2008 von Beate BrunsSchon in den ersten Jahren des Wissensmanagements wurde diskutiert, ob sich Wissen überhaupt managen lässt. Ob nicht der Begriff "Wissensmanagement" einen Widerspruch in sich darstellt. Ich möchte heute behaupten, dass wir es nur in ganz seltenen Fällen überhaupt mit Wissen zu tun haben. Meine These: Der Begriff Wissen wird innerhalb der Arbeitswelt und insbesondere im Wissensmanagement inflationär gebraucht. [weiterlesen]
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Einführung von Wissensmanagement in KMU durch Austausch von Erfahrungswissenzwischen Unternehmen
23. Februar 2008 von Klemens KeindlErfahrungswissen ist eine zunehmend hochgeschätzte Ressource in Unternehmen. Der gezielte Aufbau und Austausch von Erfahrungswissen stößt aber schnell auf eine Reihe von Barrieren. Der Beitrag beschreibt anhand der Wissenswerkstätten des BMWi-Projektes METORA wie ein Austausch von Erfahrungswissen zwischen kleinen und mittlere Unternehmen (KMU) gestaltet werden kann. Branchen- und unternehmensübergreifender Erfahrungsaustausch ("Kooperatives Erfahrungslernen") kann auf diese Weise sehr erfolgreich sein. Auch für die Gestaltung unternehmensinterner Lernprozesse sind diese Methoden zur Optimierung des Umgangs mit Erfahrungswissen oder zur Problemlösung in Teams/Gruppen nützlich. Zusammen mit dem K3 Knowledge Laboratory ® und der METORA-Plattform wird die Idee eines Lerndrehkreuz realisiert, das nach der Philosophie des Web 2.0-Ansatzes versucht, dauerhafte Austauschbeziehungen zwischen Erfahrungsträgern zu initiieren. [weiterlesen]
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Professionelles Wissensmanagement in Deutschland
Erfahrungen, Stand und Perspektiven des Wissensmanagements
14. Mai 2007 von Dr.-Ing. Peter HeisigErfahrungen mit Projekten und Initiativen zum Wissensmanagement (WM) im engeren Sinne liegen seit nun mehr mindestens zehn Jahren in Deutschland vor. Seine Vorläufer reichen zurück an das Ende der 80er Jahre. Heute etabliert sich Wissensmanagement zunehmend als professionelle Disziplin und eigenständige Forschungsrichtung. Zugleich nimmt die Nachfrage nach professionellen Beratungsleistungen wieder zu. Der Beitrag versucht die Erfahrungen der letzten Jahre zu reflektieren und die dringendsten Fragestellungen bzw. Ansatzpunkte für das WM aufzuzeigen. [weiterlesen]
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Best Practices und Lessons Learned aus Wissensmanagement-Initiativen
15. Februar 2007 von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Neumann, Mag. Mag. Waltraud Grillitsch, Mag. Mag. Alexandra Müller-StinglDer Artikel geht auf den Nutzen und Leitlinien des Managements der Ressource Wissen ein und betrachtet Wissensmanagement-Initiativen aus einer kritisch reflexiven Perspektive. Lessons Learned aus bisherigen Wissensmanagementprojekten werden abgeleitet und Möglichkeiten zur Professionalisierung von Wissensmanagement-Initiativen aufgezeigt. Aus der Sicht der AutorInnen funktioniert wissensorientierte Unternehmensführung nach dem Prinzip des Managements für Wissen, welches sich auf die kontextuelle Gestaltung förderlicher organisationaler Rahmenbedingungen bezieht. Die erfolgreiche Durchführung von Wissensmanagement-Vorhaben ist die Voraussetzung für die produktive Nutzung von Methoden und Konzepten des Wissensmanagements zur Steigerung der eigenen organisationalen Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit. Ein Vorgehenskonzept für wissensorientierte Veränderungsvorhaben wird vorgestellt, welches die schrittweise Einführung von Wissensmanagement in Organisationen ermöglicht. Im Sinne der Kontextsteuerung des Managements für Wissen werden Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Wissensmanagementprojekte herausgearbeitet. [weiterlesen]
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Über die Bedeutung der Analyse sozialer Netzwerke für das moderne Wissensmanagement
07. August 2005 von Dr. Jan Kratzer, Dr. Kees van VeenSowohl in der betrieblichen und unternehmensberaterischen Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung zum Wissensmanagement kann das theoretische und methodische Instrumentarium der sozialen Netzwerkanalyse eine wichtige Rolle spielen. Nach einer kurzen inhaltlichen Diskussion zum Thema Wissen und Wissensmanagement werden wir an drei Beispielen aufzeigen, welchen Mehrwert die soziale Netzwerkanalyse im Rahmen von Wissensmanagement haben kann. Es wird dabei deutlich, dass die drei gewählten Beispiele eine direkte Bedeutung für Unternehmen haben. Im Einzelnen geht es um die Effizienz und Effektivität von Wissensströmen, die Rolle von Vertrauen beim Austausch von Informationen und die Bedeutung der individuellen Motivation für die Weitergabe von Informationen. [weiterlesen]
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Zwei Modelle des Semantic Web
Eine kurze Einführung in das Thema
17. Mai 2005 von Mag. Andreas BlumauerWas unter "Semantic Web" verstanden wird, ist deswegen so unterschiedlich, weil es sich um eine transdisziplinäre Auseinandersetzung mit einem zentralen Thema der Wissensgesellschaft handelt: Die Diskussion über die Informationsqualität, wie diese definiert und gesteigert werden kann. Dieser kurze Artikel soll anhand zweier Modelle des Semantic Web dabei helfen, die babylonische Sprachverwirrung in einem globalen Projekt zu lindern, das sich selbst zum Ziel gesetzt hat, die technische und semantische Interoperabilität (Kompatibilität) die für Mensch-Maschine- und Maschine-Maschine-Kommunikation zu gewährleisten. [weiterlesen]
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Wissensmanagement an Hochschulen
15. März 2005 von Prof. Winfried Gödert, Prof. Dr. Frank LindeDer vorliegende Artikel ist ein Diskussionsbeitrag zur Entwicklung eines Wissensmanagement-Konzeptes für die Fachhochschule Köln. Die Autoren gehen der Frage nach, wie die Spezifika von staatlichen Hochschulen gegenüber Unternehmen Wissensmanagement beeinflussen könnte. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in der Bundesverwaltung mit dem Government Site Builder (GSB)
11. Januar 2005 von Stefan Brombach, Jörg PohlmannDer Artikel stellt den Government Site Builder als Content Management System der Bundesverwaltung vor und zeigt anhand eines Praxisbeispiels die konkrete Umsetzung eines Wissensmanagement-Projekts in der eGovernment-Initiative BundOnline 2005. [weiterlesen]
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Wissensbewahrung in Behörden und öffentlichen Verwaltungen
20. Dezember 2004 von Dr. Michael MüllerInsbesondere die Wissensbewahrung ist wegen Zeitmangels oder Angst vor Machtverlust eine schwierige Aufgabe im Wissensmanagement. Exemplarische Szenarien sind der drohende Wissensverlust bei Fluktuation, die mangelnde Verfügbarkeit von Wissen durch Abwesenheiten, der systematische Austausch von Erfahrungen bei aktuellen Reformen, der schnelle Wissenstransfer bei neuen Herausforderungen oder die notwendige Bewahrung der Erfahrungen aus abgeschlossenen Projekten. Es bedarf einer ganzheitlichen Lösung, in der organisatorische Maßnahmen, die Arbeit an einer offenen Informations- und Lernkultur sowie innovative IT-Lösungen zusammenwirken. In dem Artikel werden insbesondere Prozesse, Methoden und Inhalte der Wissensbewahrung in öffentlichen Verwaltungen vorgestellt. Ferner werden Einführungsstrategien zusammen mit kritischen Erfolgsfaktoren, Lessons Learned und Nutzeffekten der Wissensbewahrung beschrieben. Es werden wichtige Unterschiede zwischen dem privatwirtschaftlichen und dem öffentlichen Bereich herausgearbeitet. [weiterlesen]
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Besonderheiten von Wissensmanagement im Öffentlichen Sektor
19. Dezember 2004 von Dr. Harald VoigtWährend in der Wirtschaft Wissensmanagement seit Jahren erfolgreich genutzt wird, gewinnt das Thema im öffentlichen Sektor noch stetig an Aufmerksamkeit. Im Artikel werden Nutzenpotenziale und Rahmenbedingungen für Wissensmanagement sowie eine geeignete Projektvorgehensweise dargestellt. Dabei wird besonders auf die Spezifika des öffentlichen Sektors eingegangen. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung - Ein Überblick
19. Dezember 2004 von Diana KleinIm Unterschied zu Unternehmen ist das Thema Wissensmanagement in der Öffentlichen Verwaltung nicht markt- oder wettbewerbsgetrieben. Ausgehend von den Besonderheiten des Verwaltungshandelns werden im vorliegenden Artikel einige Anwendungsbeispiele von Wissensmanagement in Öffentlichen Verwaltungen betrachtet. Zusammenfassend wird festgestellt, dass zunächst erst einmal ein Bewusstsein für Wissensmanagement in der Öffentlichen Verwaltung geschaffen werden muss. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in öffentlichen Verwaltungen - Ziele und Ansatzpunkte
19. Dezember 2004 von Horst MüllerDieser Artikel bietet eine Einführung in das Thema "Wissensmanagement in öffentlichen Verwaltungen". Es werden Begriffe, Besonderheiten von öffentlichen Verwaltungen und grundlegende Ziele geklärt. Er ist daher gut als Basis, gerade auch für die Leser geeignet, für die Wissensmanagement generell ein neues Thema ist. [weiterlesen]
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Dokumenten-Management in der öffentlichen Verwaltung -Vision oder Elektrifizierung des Status Quo?-
16. November 2004 von Dr. Ulrich KampffmeyerIn der Zwischenzeit gehen auch die meisten Berater bei Einführungsprojekten nach der These "Strategie vor Organisation vor Technik" vor. Ich möchte heute die Frage ergänzend hinzufügen: "...und wo bleibt der Mensch?" Die menschliche Komponente wirkt sich auf zwei wesentliche Phasen des Einsatzes solcher Systeme aus.
- einmal die Vorbereitungs- und Einführungsphase, um überhaupt ein solches System zum Laufen zu bringen und
- zum zweiten die Nutzung des Systems im Produktionsbetrieb selbst, also die Akzeptanz und der Nutzen der Lösung.
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Kommunikationsmethoden im Wissensmanagement - ein Schwerpunktthema auf der community of knowledge
06. August 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky, RedaktionDas erste Schwerpunktthema auf der community of knowledge ist "Kommunikationsmethoden". Es geht um die Frage, wie kommunikationsspezifische Probleme mit Hilfe bestimmter Methoden gelöst werden können. Ein Charakteristikum dieser Methoden ist das Heben von implizitem Wissen, dem Wissen welches typischerweise unbewusst existiert. Dabei ist das Ziel häufig nicht das bewusste Explizieren, sondern einfach "nur" die Nutzbarmachung dieses Wissens. Vom Story Telling bis zur Dialog-Methode werden Ihnen Experten auf diesem Gebiet, die diese Methoden schon seit Jahren anwenden, hier auf der www.c-o-k.de interessante Einblicke in ihre Arbeit geben. [weiterlesen]
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Dialog in der Kommunikation von Wissen - Ein Erfahrungsbericht
29. Juli 2004 von Sigrid PeukerDialog als Methode der Kommunikation ist im Wissensmanagement vor allem für kreative Prozesse und den Austausch von Wissen und Information einsetzbar. Es wird nicht nur im Sinne einer Mitteilung oder eines Aufnehmens von Informationen gelernt. Lernen ist hier ein Lernen miteinander, ein gemeinsames Sich-Entwickeln, sowohl als Individuum, als auch als Organisation. Unterschiedliche Perspektiven werden sichtbar gemacht, das persönliche Wissen und das der Gruppe erweitern sich. Es wird ein Verständnis für komplexe Fragen gewonnen und es werden Ideen entwickelt, auf die man alleine nie gekommen wäre. [weiterlesen]
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Das Wesentliche im Wissensmanagement
29. Juni 2004 von Marco C. Bettoni, Sibylle SchneiderMit Wissensmanagement (WM) sollten Unternehmen befähigt werden, das brachliegende Wissenspotential im Unternehmen besser zu nutzen, was aber in vielen Fällen nicht gelingt. Für das Gelingen von Wissensmanagement müssten in den praktizierten WM-Ansätzen und WM-Lösungen die "human factors" besser gewürdigt werden. Das wird aber durch das etablierte Verständnis von Wissen verhindert. Als Alternative eignet sich die konstruktivistische Auffassung von Wissen, weil sie - im Gegensatz zur etablierten - die Würdigung der "human factors" umfassend fördert. Im Hauptteil des Beitrags skizzieren wir unsere konstruktivistische Auffassung von Wissen anhand der 5 grundlegenden Merkmalen Funktion, Mechanismus, Zustände, Organisation und Umgang mit Wissen. Zum Schluss werden daraus 5 Empfehlungen abgeleitet die als Leitprinzipien und als "Chefsache" die Gestaltung und den Einsatz von Wissensmanagement-Lösungen steuern und regeln sollten. [weiterlesen]
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Wissensnetzwerke
04. März 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyWertschöpfung wird von der Fähigkeit bestimmt, verteiltes Stakeholderwissen überall im Unternehmen mobilisieren zu können. Dieses wird damit zur wichtigsten Austauschware in Netzwerken, denn damit gewinnt man einen Vorteil gegenüber Konkurrenten oder knüpft nützliche Kontakte. Daher ist eine wichtige Voraussetzung, um in ein Netzwerk aufgenommen zu werden, dass man als potenzieller Informationslieferant gilt - ob nun berechtigt oder unberechtigt. Ziel dieses Papiers ist es, die verschiedenartigen Strukturen solcher Wissensnetze zu beschreiben. [weiterlesen]
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Vorgehensweise bei der Einführung von Wissensmanagement
30. Mai 2003 von Dr. Bernhard von GuretzkyInvestitionen in das Wissensmanagement sind noch mit hohen Unsicherheiten verbunden; es ist ein relativ neues Thema, wobei die Auswirkungen noch nicht klar abzusehen sind und der Nutzen der Investitionen schwierig messbar ist. Umso mehr sind Vorgehensmodelle sinnvoll, um die Einführung des Wissensmanagement in Unternehmen zu einem überschaubaren Risiko zu machen. In diesem Papier wird ein Vorgehensmodell mit den entsprechenden Aktivitäten vorgeschlagen, das den Einstieg in das Wissensmanagement gerade für kleine und mittlere Unternehmen überschaubar machen soll. [weiterlesen]
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Die Rolle des Wissensmanagement bei der Sanierung von IT-Unternehmen
04. März 2003 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie wirtschaftliche und politische Entwicklung der letzten Jahre hat in Deutschland eine Zunahme der Insolvenzen gerade bei Unternehmen in den Times-Märkten (Telekommunikation, Informationstechnologie, Multimedia, Entertainment und elektronische Sicherheit) hervorgebracht. Ziel dieses Papiers ist es zu beleuchten, wie sich einerseits Kreditgeber mit Hilfe des Wissensmanagement gegen drohende Forderungsausfälle wappnen und andererseits sanierungsbedürftige (kleine und mittlere) Unternehmen mit Hilfe des Wissensmanagement die drohende Insolvenz abwenden können. [weiterlesen]
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Wissensmanagement im Vertrieb
05. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDies ist der vierte Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung"; "Wissensmanagement und Marketing", "Wissensmanagement und Forschung und Entwicklung" erschienen hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. Kundenwissen wird zunehmend zum Wertschöpfungsfaktor für ein Unternehmen. In diesem Papier werden Möglichkeiten beschrieben, in wie fern Wissensmanagement zur Unterstützung dieser Wertschöpfungsfaktoren zum Einsatz kommen kann und welche Anstrengungen das Unternehmen betreiben sollte, um sich das Kundenwissen zu sichern. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in Forschung & Entwicklung
04. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDies ist der dritte Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung"; "Wissensmanagement und Marketing" erschienen hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen in lockerer Abfolge die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. In der Wissensgesellschaft spielt der Bereich Forschung und Entwicklung eine wachsende Rolle. Dabei können Methoden des Wissensmanagements entscheidend die Innovationsfähigkeit der Unternehmen bestimmen. [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Marketing
04. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDies ist der zweite Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung" erschien hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen in lockerer Abfolge die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. Der Bereich des Marketing unterliegt einer Neuorientierung hin zu einer kundenbezogenen Ausrichtung, wobei das Wissensmanagement nicht nur dazu dient, Angebotslücken im Markt wahrzunehmen und damit neue Märkte erschließen zu können, sondern auch die Kontakte zu den Stakeholdern auszubauen und das Image des Unternehmens zu gestalten. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
15. Oktober 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie Entwicklung und der Einsatz des Wissensmanagements wurde vor kaum mehr als fünf Jahren von Beratungsunternehmen und international, global agierenden Konzernen vorangetrieben. Nun hat der Leidensdruck auch die große Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen erreicht, so dass Wissensmanagement auch hier als Differenzierungsmerkmal zunehmend zum Einsatz kommt. Das Papier beschreibt die besondere Situation kleinerer Unternehmen und gibt Hinweise für den Einsatz des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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Organisatorische und technische Implementierung von Wissensmanagement - Ein ganzheitliches Vorgehensmodell aus der Praxis
Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.
01. März 2003 von Rainer Größer, Dr. Ellen OlbertzAngesichts sich kontinuierlich wandelnder Märkte ist Wissensmanagement für Unternehmen zukünftig unverzichtbar. Die Einführung sollte strategisch angegangen werden, denn Wissensmanagement ist mehr als die Auswahl und Nutzung eines Tools. Hierzu ist ein ganzheitliches Vorgehen sinnvoll, das die Aspekte Mitarbeiter, Organisation und Technik umfaßt. Alle Aktivitäten sollten sich an einer entsprechenden Strategie ausrichten, die in die Business-Strategie implementiert wird. Es gilt zunächst, Arbeitsprozesse und Wissenssituation zu betrachten, um effizienten Wissensaustausch und -vermittlung auf organisatorischer Ebene zu designen. Zur technischen Realisierung kann dann auf Basis einer detaillierten Analyse der Nutzeranforderungen zwischen verschiedenen Tools gewählt werden. [weiterlesen]
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Der Wissensmanager
19. März 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyWas ist eigentlich dieser Wissensmanager für eine Person, der Aufgaben übernehmen und über Fähigkeiten verfügen soll, von denen vor ein paar Jahren niemand gesprochen hat? Welche Rolle spielt er im Unternehmen? In diesem Papier wird versucht, sich dem Wissensmanagement von der "persönlichen" Seite zu nähern und eine theoretische wie praktische Beschreibung der Spezies zu geben. [weiterlesen]
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Das Keimzellenmodell - eine schnelle und praktikable Methode zur Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen
04. März 2002 von Carmen HerrmannDie Unternehmensberatung m2-consulting hat für die Einführung von Wissensmanagement ein spezielles Modell entwickelt mit dem in möglichst kurzer Zeit wirksame Effekte erzielt werden können. Die zugrundeliegende Philosophie ist der konzentrierte Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen, um in einem ausgewählten und klar definierten kritischen Bereich das Wissensmanagement schnell und nachhaltig aufzubauen. [weiterlesen]
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Lohnt sich Wissensmanagement? - Oder der Preis von Wissen -
15. Oktober 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie Investitionen in das Wissensmanagement beziehen sich nicht nur auf DV-technische Werkzeuge wie beispielsweise Intranet, Content Management Systeme oder Groupware, sondern betreffen auch die organisatorische Struktur des Unternehmens. In diesem Papier wird die Frage nach dem return-of-investment der damit verbundenen Kosten beleuchtet und welche zusätzlichen Möglichkeiten der Wertschöpfung das Wissensmanagement bietet. [weiterlesen]
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Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Umsetzung von Wissensmanagement-Systemen
30. Juli 2001 von Dr. rer. pol. Frank LasoggaAktuelle und sofort verfügbare Informations- und Wissensstände sind der Garant für den Markterfolg. Nur wer im entscheidenden Moment das Richtige weiß und antizipiert, welche Entwicklungen kommen werden, kann angemessen auf die ständig wechselnden Anforderungen des Marktes reagieren. [weiterlesen]
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Einführung von Wissensmanagement
10. Juni 2001 vonDer Grundsatzentscheid, Wissensmanagement an der EMPA gleichzeitig an allen drei Standorten Dübendorf, St. Gallen und Thun einzuführen, wurde von der Direktionskonferenz im Sommer 1998 gefällt. Zur Einstimmung in das Thema erarbeiteten rund 50 Mitarbeitende aller Hierarchiestufen gemeinsam das Basispapier «Wissensmanagement an der EMPA - unser Verständnis». Das Gesamtprojekt «Einführung von Wissensmanagement an der EMPA» startete im Frühjahr 1999 mit fünf Teilprojekten und einer Reihe von Initiativen. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen verteilen und nutzen
21. Mai 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier ist der vierte und letzte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements behandelt werden. In diesem Teil werden die Managementanstrengungen und einige Methoden für das erfolgreiche Verteilen und Nutzen von Wissen im Unternehmen beschrieben. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind die "Wiederverwendbarkeit" und das "Kooperative Arbeiten", denen gesonderter Raum in diesem Artikel gegeben wird. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen erwerben und entwickeln
19. April 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieser Artikel ist der dritte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten eines Unternehmens zur Entwicklung neuer Fähigkeiten, Produkte und effizienterer Ablaufprozesse durch den Erwerb externen Wissens, die Entwicklung internen Wissens und den Schutz vor Verlust des Wissens. [weiterlesen]
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e-Knowledge-Management Von der Information zur Wissenskultur
18. April 2001 von Oliver DroskeEin Vortrag von Oliver Droske Unternehmensbereichsleiter e-Knowledge-Management, Heyde AG, Bad Nauheim, anlässlich der KnowTech in Leipzig 2000 [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissenskarten - Gelbe Seiten - Teil B -
15. März 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der zweite Teil einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen beschrieben werden. In diesem Teil B werden die für die Wissenstransparenz hilfreichen technischen und organisatorischen Hilfsmittel beschrieben: Wissenskarten oder die in ihrer personalisierten Form sog. Gelben Seiten, deren Eigenschaften und Funktionen hier behandelt werden. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissenskarten - Gelbe Seiten - Teil A -
15. März 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der zweite Teil einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen beschrieben werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Der Transparenz von Wissen, die in Abschnitt 3 behandelt wird, fällt dabei eine wesentliche Rolle zu. [weiterlesen]
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Auf der Spur des Wissens - Wissensvernetzung konkret bei der Siemens AG - Teil B -
25. Februar 2001 von Felix Klostermeier, Uwe TrillitzschSeit mehreren Jahren wird bei Siemens Information and Communication Networks im Vertrieb Deutschland (ICN VD) aktiv Wissensmanagement betrieben. Ein kleines Team kümmert sich um die verschiedenen Angebote, mit denen die mehr als 9.200 Berater, Vertriebsmitarbeiter, Servicetechniker und Spezialisten ihr Wissen miteinander vernetzen können. Denn die "Siemensianer" wissen: Niemand allein ist so schlau wie wir alle zusammen. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil B -
21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. In Teil B wird beschrieben, wie - ausgehend von den Kernkompetenzen und den daran ausgerichteten Unternehmenszielen - eine Wissensstrategie festgelegt wird, Wissensziele definiert werden und wie deren Umsetzung erfolgen kann. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil A -
21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Ferner wird der Zusammenhang zwischen Unternehmes- und Wissensstrategie hergestellt. [weiterlesen]
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Der Weg in die Zukunft - Wissen erzeugen (Knowledge Management @ Work - Teil 3)
08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi StuderWissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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Zielsichere Planung und Umsetzung der Wissensvernetzung (Knowledge Management @ Work - Teil 2)
08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi StuderWissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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Knowledge Management @ Work: Best Practice Konzepte für die zielsichere Planung und Umsetzung der Wissensvernetzug (Teil 1)
08. Dezember 2000 von Dipl. Inf. Stefan Dietlein, Prof. Dr. Rudi StuderWissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Schlaglichter auf ein neues Konzept und die Zukunft des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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Kritische Erfolgsfaktoren für effizientes Wissensmanagement
07. November 2000 von Dr. Oliver VopelAus den bisherigen Erfahrungen, die Ernst & Young, aber auch andere wissensintensive Organisationen wie Banken oder High-Tech Firmen mit der Einführung von Wissensmanagement gesammelt haben, läßt sich eine Reihe kritischer Erfolgsfaktoren ableiten. Unternehmen, die Wissenmanagement betreiben wollen, sind gut beraten, diese Erfolgsfaktoren so frühzeitig wie möglich in ihre Strategie und Umsetzung einzubeziehen. [weiterlesen]
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Wissensökonomie und Dienstleistungsmanagement: Das unentdeckte Land neuer Wertschöpfungspotenziale
20. Oktober 2000 von Dr. Thomas Hermsen, Dr. Oliver VopelDie Potenziale der Wertschöpfung beziehen sich in gleicher Weise auf die Optimierung der Informationsgewinnung und Wissensnutzung sowie der Speicherung und Transformation von Informationen in Wissen zur unternehmensinternen Optimierung von Produktions- und Geschäftsprozessen. [weiterlesen]
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Die Bedeutung des Wissensmanagement und seine Implementierung mittels Intranet und Unternehmensportalen
15. Oktober 2000 von Dr. Bernhard von GuretzkyWissensmanagement schafft die organisatorischen und infrastrukturellen Voraussetzungen für eine lernende Organisation. Es muss dabei jedoch der Wertschöpfung der Organisation dienen, d.h. es muss die Schaffung neuen Wissens begünstigen, vorhandenes Wissen konsolidieren und innerhalb der Organisation verbreiten. [weiterlesen]
Mitglieder
Folgende Mitglieder gehören dieser Themengruppe an:
Dipl.-Kfm. Joachim Berendt BERENDT & PARTNER Unternehmensberatung |
Beate Bruns |
Steffen Doberstein C-o-K und Unternehmensberatung |
Ingo Frost |
Dr. Oliver T. Gilbert |
Mag. Mag. Waltraud Grillitsch |
Daphne Gross Pumacy Technologies AG |
Dr. Bernhard von Guretzky |
Dr. Christoph Hartl Bundeswehr |
Dr. Ulrich Kampffmeyer |
Klemens Keindl |
Dr. Angelika Mittelmann voestalpine Stahl GmbH |
Horst Müller |
Mag. Mag. Alexandra Müller-Stingl |
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Neumann M/O/T School of Management |
Christoph Schmaltz thinknext Ltd |
Khuram Shahzad University of Management & Technology, Lahore |
Shaked Spier |
M.A. Gabriele Vollmar VOLLMAR Wisen+Kommunikation |
Dipl. oec. Rainer Weichbrodt think!tank Ges. für Zukunftsgestaltung mbH |
Sami Ullah Bajwa SME Development Authority, Government of Pakistan |
Stefan Brombach |
Dr. Lutz Goertz MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung |
Carmen Herrmann |
Fiete Hirsch |
Diana Klein |
Tim Krischak |
Jörg Pohlmann |
Redaktion Community of Knowledge |
Dieter Rehfeld Regio iT aachen |
Wolfram Schäfer WSU |
Dr. Harald Voigt |
Axel Wolpert D-ELAN e.V. |