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Dr. Bernhard von Guretzky
Beiträge von Bernhard von Guretzky
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Systemarchetypen
02. Mai 2010 von Dr. Bernhard von GuretzkySystemarchetypen sind ein Hilfsmittel, Verhaltensmuster im Unternehmen zu beschreiben. Die inneren Strukturen werden dadurch sichtbar und können verändert werden. Der Begriff des Systemarchetyps leitet sich aus der Archetypentheorie C.G. Jungs ab, für die in letzter Zeit auch erklärende Metaphern aus der Komplexitätstheorie vorgeschlagen wurden. Diese Verbindungen sollen hier vorgestellt werden, um so einen tieferen Einblick in die Unternehmens- und Wissenskultur im Unternehmen erhalten zu können. [weiterlesen]
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Chaos- und Komplexitätstheorie
02. März 2010 von Dr. Bernhard von GuretzkyZiel dieses Papiers ist es, einen kurzen Überblick über die wesentlichen Begriffe von Chaos- und Komplexitätstheorie zu geben. Dies kann nur ein allererster Einstieg in das Thema sein, denn so salopp wie das Thema hier dargestellt wird, entfaltet es sich bei genauer Betrachtung nicht. Trotzdem hoffe ich, Sensibilität für die Wichtigkeit dieser Themenkomplexe zu schaffen und zu zeigen, dass es sich hier nicht um eine "New-Age-Veranstaltung" handelt, sondern um eine – nicht mehr ganz neue – wissenschaftliche Entwicklung, die zum tieferen Verständnis nicht nur der mathematisierten Wissenschaften beitragen kann. Darauf aufbauend ist bereits an dieser Stelle ein Artikel zum Thema "Kreativität" erschienen; weitere die die Verbindung von Wissensmanagement und Chaos- und Komplexitätstheorie beleuchten, werden folgen. [weiterlesen]
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Wissensmanagement 3.0
30. Januar 2010 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie wirtschaftliche Entwicklung der letzten beiden Jahre hat gezeigt, dass sich Unternehmen in einem zunehmend unüberschaubareren und damit schwieriger planbaren Umfeld befinden. Hier kann die Komplexitätstheorie einerseits helfen, die eigene Situation besser beurteilen zu können und andererseits als Metapher dafür dienen das Führungsverhalten so anzupassen, dass Kreativität und Veränderungsbereitschaft im Unternehmen optimale Bedingungen vorfinden. Dies wird gleichzeitig als neues Paradigma des Wissensmanagements verstanden, dessen Vorboten in solch "komplexen" und "chaotischen" Lernarenen wie KnowledgeCamps sich abzeichnen. [weiterlesen]
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Wissenspolitik im Unternehmen
17. September 2008 von Dr. Bernhard von GuretzkyAbstract: Wissenspolitik moderiert den Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Ziel dieses Papiers ist es, die Wissenspolitik in einen unternehmerischen Kontext zu rücken. Hier spielt vor allem eine Werteverankerung unternehmerischen Handelns eine Rolle und eine Wissenskultur, die "diszipliniert und reguliert" und die durch das Wissen wachsenden Handlungsmöglichkeiten ethische Prinzipien zugrunde legt. Zur Wissenspolitik gehört auch eine besondere "Steigerungsform" des Wissensmanagements nämlich das Management von Nichtwissen, das ebenso einer institutionellen Struktur im Unternehmen bedarf. [weiterlesen]
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Visionen und Werte in Wissensgemeinschaften und Communities of Practice
13. Oktober 2007 von Dr. Bernhard von GuretzkyDer Erfolg wissensbasierter Unternehmen hängt daran, Wissen in Produkten und Dienstleistungen zu entwickeln, zu praktizieren und anzuwenden; letztlich also den Umgang mit Wissen in seinen Geschäftsprozessen zu institutionalisieren. Dies geschieht am effektivsten in Wissensgemeinschaften und Communities of Practice. Ziel dieses Papiers ist es, diese beiden Organisationsformen, die für den Umgang mit Wissen im Unternehmen so wichtig sind, vorzustellen und die Bedeutung, die Visionen, Werte und Web-2.0- Technologien in diesen Organisationsformen haben, heraus zu arbeiten. [weiterlesen]
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Philosophie in wissensbasierten Unternehmen
17. Juni 2007 von Dr. Bernhard von Guretzky, Arno LundershausenEs ist nicht nur die zunehmende Ethik-Debatte in der Wirtschaft, die die Philosophie mit der unternehmerischen Praxis in Berührung bringt. Insbesondere dort wo Wissen der entscheidende Produktionsfaktor ist, hilft Philosophie beim kooperativen Wirken mehrerer Personen. Sie zielt auf die Einheit der Projekte und Vorstellungen und gibt damit dem unternehmerischen Tun einen Sinn. Ziel dieses Papiers ist es, diese Zusammenhänge weiter auszuführen und dem philosophischen Projekt im Unternehmen das Wort zu reden. [weiterlesen]
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Vom Wert der Werte
12. April 2007 von Dr. Bernhard von GuretzkyWerte, Visionen und Kultur im Unternehmen haben immer noch einen esoterischen Beigeschmack: Hier wollen sich Berater oder mittleres Management "verwirklichen" und lassen dabei die ureigenste Aufgabe jedes Unternehmens, nämlich Gewinn zu machen, völlig außer Acht. Ziel dieses Papiers ist es, mit diesem weitverbreiteten Mythos aufzuräumen. Es wird gezeigt, dass Visionen und Werte und damit als Folge auch die Unternehmenskultur für ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen unerlässlich sind; werteorientierte Unternehmen sind durchweg profitabler! Dieser Artikel ist der fünfte und letzte in einer Reihe, in der Visionen, Kultur, Werte und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]
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Wissenskultur
24. Januar 2007 von Arno Lundershausen, Dr. Bernhard von GuretzkyEine wissensfördernde Unternehmenskultur ist unabdingbar für Motivation, Kreativität und Innovation. In einem Umfeld, in dem Regeln hinterfragt, Zusammenhänge disziplinübergreifend erkannt werden und das Denken anderer akzeptiert wird, entsteht eine Wissenskultur. Sie ist Grundlage, um den komplexer werdenden Anforderungen an wissensbasierte Unternehmen gerecht zu werden. Ziel dieses Papiers ist es, die Bedeutung der Wissenskultur in Unternehmen zu beleuchten und prägende Faktoren zu beschreiben. Dieser Artikel ist der vierte in einer Reihe, in der die sog. weichen Themen wie Visionen, Kultur, Werte und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]
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Werte im Unternehmen
16. Dezember 2006 von Dr. Bernhard von GuretzkyVoraussetzung für den Erfolg wissensorientierter Unternehmen ist der motivierte Mitarbeiter und der inspirierende Kunde. Die Art und Weise, wie ein Unternehmen sich gegenüber seinen Anspruchsträgern verhält, zeigt, welche Bedeutung es seinen Werten beimisst und wie bewusst es mit diesen Werte umgeht. Mit diesem Papier soll die Bedeutung von Werten für den Unternehmenserfolg hervorgehoben und Impulse und Anregungen zur Wertediskussion im Unternehmen gegeben werden. Dieser Artikel ist der dritte in einer Reihe, in der die sog. weichen Themen wie Visionen, Kultur, Werte und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]
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Wissensethik
17. Mai 2006 von Dr. Bernhard von GuretzkyGesellschaften, die sich mehr um die Sicherung der Eigentumsverhältnisse von bestehendem Wissen und Information kümmern als um die Rahmenbedingungen, die die Produktion neuen Wissens begünstigen, befinden sich in einer ökonomischen, kulturellen und gesellschaftlichen Abwärtsentwicklung. Ziel dieses Papiers ist es, einem Wechsel weg von der Sicherung von Verwertungsansprüchen hin zu einem ethischen Umgang mit Wissen und seinen Wissensträgern das Wort zu reden. Dieser Artikel ist der zweite in einer Reihe, in dem die sog. weichen Themen wie Visionen, Kultur und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]
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Visionen im Unternehmen
27. Februar 2006 von Dr. Bernhard von GuretzkyUnsere Welt wird durch Wandel immer stärker geprägt. Und dieser Wandel vollzieht sich häufig mit instabilen Übergängen, auf die sich Unternehmen wie Mitarbeiter - die dieses Unternehmen ja ausmachen - einstellen müssen. Gemeinsame Visionen und eine Kultur der Lernerfahrung sind der erste Schritt zur Wettbewerbsfähigkeit, denn sie fokussieren und helfen den Menschen, sich mit ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen zu identifizieren, eine Voraussetzung für glückliche wie produktive Mitarbeiter. Dieser Artikel ist der erste in einer Reihe, in der darüber hinaus Wissens- und Unternehmensethik sowie die Wissenskultur thematisiert werden. [weiterlesen]
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Der Tetralemmaansatz für Communities of Practice
04. Mai 2005 von Dr. Bernhard von GuretzkyZiel dieses Papiers ist es, die alte buddhistische Logik der vier Alternativen als argumentatives Hilfsmittel in Communities of Practice einzuführen. In solchen Wissensgemeinschaften werden die einzelnen Mitglieder ihre jeweilige Sicht der Wirklichkeit vertreten, die sich prinzipiell von der der anderen Mitglieder unterscheidet. Es ist daher notwendig, sich der Grundlagen der Argumentation des Einzelnen bewusst zu werden, um den individuellen Beitrag auch als Ergebnis der Gemeinschaft würdigen zu können. Dabei wird die - vielleicht gewagte - These vertreten, diese Logik der vier Alternativen als "natürliche" Logik des radikalen Konstruktivismus zu sehen. Positionspapier für die 2. Konferenz über Communities and Technologies vom 13. - 16. 6. 2005 in Mailand [weiterlesen]
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Mobiles Wissensmanagement revisited
01. April 2005 von Dr. Bernhard von GuretzkyDer Beginn der mobilen Breitbandära wird (vielleicht) einen "Paradigmenwechsel" in der privaten wie beruflichen Kommunikation insofern begünstigen, als beide Bereiche enger zusammenrücken werden: Neue Geschäftsmodelle und einer der Mobilität angepaßten Art des Arbeitens werden Einzug halten. Die leistungsfähigeren Endgeräte und Netze ermöglichen ein mobiles Wissensmanagement, dass zur "Killerapplikation" des m-Commerce und der künftigen Mobilfunknetze werden kann. Der vorliegende Artikel ist der erste in einer Reihe zum Thema mobiles Wissensmanagement, die hier veröffentlicht werden. [weiterlesen]
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Mobile Computer Supported Collaborative Working
01. April 2005 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie beiden Begriffe "Wissensmanagement" und Mobilität haben in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das gestiegene Interesse dafür rührt daher, dass in vielen Unternehmen, die Tätigkeiten sowohl wissensintensiver als auch mobiler geworden sind. Bislang sind die beiden Prinzipien jeweils getrennt voneinander betrachtet worden. Dieses Papier steht in einer Reihe, in der Mobilität und Wissensmanagement unter gemeinsamen Gesichtspunkten betrachtet werden, wobei es hier um die Mobilität kooperativer Arbeitsprozesses geht. [weiterlesen]
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Bausteine für eine innovationsorientierte, wissensbasierte Unternehmenskultur
15. November 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky, Gabriele SchillerVor dem Hintergrund, dass Innovationen im High-End Bereich als die treibende Kraft und letzte Chance der deutschen Wirtschaft den internationalen Anschluss zu erreichen, angesehen werden, wird Wissen im wahrsten Sinne des Wortes zum Kapital der Zukunft. Deshalb erfährt wohl das Wissensmanagement gerade eine Neubewertung. Denn Innovationen basieren auf dem kreativen Umgang mit Wissen, und da Wissen an den Mitarbeiter gebunden ist, und diese je nach Umfeld anders damit umgehen, ändert sich das Gewicht der Rolle, die der Kommunikation im Unternehmen zukommt. Diese Umorientierung, in der eine innovationsfördernde, wissensbasierte Unternehmenskultur in den Fokus gerückt wird, stellt den Inhalt dieser Abhandlung dar. ---- Die Kurzfassung dieses Artikels erschien auch in der Zeitschrift "Wissensmanagement" 8/2004. ---- [weiterlesen]
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Persönliches Wissensmanagement - ein Schwerpunktthema auf der community of knowledge
11. November 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyPersönliches Wissensmanagement wird für jeden Einzelnen als auch für die Unternehmen immer wichtiger, es ist Teil eines "human-zentrierten" Wissensmanagements wozu auch eine neue Vertrauenskultur im Unternehmen gehört. Neben dem organisatorischen, dem "traditionellen" Wissensmanagement gewinnt daher in letzter Zeit das persönliche Wissensmanagement zunehmende Bedeutung im Unternehmen. Der vorliegende Artikel ist als Einführung und Übersicht zum Thema persönliches Wissensmanagement gedacht, zu dem auf der Community of Knowledge zeitgleich eine ganze Reihe von Abhandlungen erscheinen. [weiterlesen]
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Nachhaltiges Wissensmanagement
05. Oktober 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyDer Begriff der Nachhaltigkeit (sustainability) erfuhr in letzter Zeit eine Neubewertung, steht er doch nicht mehr nur für umweltschonendes Handeln mit Rücksicht auf die Generation unserer Kinder und Kindeskinder, sondern für jedes am Allgemeininteresse und unternehmerischen Nutzen ausgerichtete Wirken. Beim nachhaltigen Wissensmanagement oder kurz Wissensökologie geht es darum, Brücken zu schlagen oder Gräben zu schließen. Oder, um im Bild zu bleiben, eine Umgebung zu züchten bzw. zu pflanzen und zu pflegen, die dem Austausch und dem Schaffen von Wissen, das sich am gesellschaftlichen Fortschritt orientiert, förderlich ist. [weiterlesen]
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Wikis, Blogs und Wissensmanagement
20. September 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyDas Web-Logging kurz Blogging hat sich in kurzer Zeit zum Publikationsformat unserer Aufmerksamkeitsökonomie gemausert. Blogging basiert auf einer Kultur, die durch den Austausch von Informationen, Ideen und Wissen in Form von Tage- oder eben Logbüchern definiert wird. Damit wird es fast zur natürlichen Ausdrucksform impliziten Wissens und gewinnt dadurch zunehmende Bedeutung für das Wissensmanagement im Unternehmen. Blogs mutieren somit zu Klogs, den Knowledge Logs. [weiterlesen]
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Kommunikationsmethoden im Wissensmanagement - ein Schwerpunktthema auf der community of knowledge
06. August 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky, RedaktionDas erste Schwerpunktthema auf der community of knowledge ist "Kommunikationsmethoden". Es geht um die Frage, wie kommunikationsspezifische Probleme mit Hilfe bestimmter Methoden gelöst werden können. Ein Charakteristikum dieser Methoden ist das Heben von implizitem Wissen, dem Wissen welches typischerweise unbewusst existiert. Dabei ist das Ziel häufig nicht das bewusste Explizieren, sondern einfach "nur" die Nutzbarmachung dieses Wissens. Vom Story Telling bis zur Dialog-Methode werden Ihnen Experten auf diesem Gebiet, die diese Methoden schon seit Jahren anwenden, hier auf der www.c-o-k.de interessante Einblicke in ihre Arbeit geben. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in virtuellen Unternehmen
11. Mai 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyVirtuelle Unternehmen sind ein von außen nicht erkennbarer Zusammenschluss mehrerer Partner, die ihre Kernkompetenzen zum Zweck der Effizienzsteigerung bei einer gemeinsamen Leistungserstellung einbringen. Sie können innerhalb kürzester Zeit wachsen und auch wieder schrumpfen; wobei sie mit geringen Betriebskosten flexibel auf Kundenwünsche eingehen können. Als "Kitt" kommt dabei dem Wissensmanagement eine besondere Rolle zu, um die Kommunikation zwischen den verschiedenartigen Partnern zu forcieren. Ziel dieses Artikels ist es, die Besonderheiten und Anforderungen virtueller Unternehmen herauszuarbeiten und die Aufgaben des Wissensmanagement in diesem heterogenen, sich oft wandelnden Umfeld zu beschreiben. [weiterlesen]
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Globalisierung und Wissensmanagement
06. April 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie Globalisierung der Wirtschaft diente lange Jahre als Pappkamerad, der von Interessensgruppen immer dann aufgestellt wurde, wenn es galt, Besitzstände - sprich die eigene Trägheit - zu verteidigen. Gerade jetzt wieder zu Beginn des Jahres 2004 schwappt die Debatte aus den USA zu uns herüber, wie bedrohlich die Globalisierung nicht nur für die sog. McJobs sondern zunehmend auch für Hochqualifizierte sein soll. In diesem Artikel soll versucht werden, den Globalisierungsprozess als Chance für Unternehmen und deren Akteure zu begreifen und die unterstützende Rolle, die das Wissensmanagement in diesem Zusammenhang spielen kann, zu beleuchten. [weiterlesen]
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Wissensnetzwerke
04. März 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyWertschöpfung wird von der Fähigkeit bestimmt, verteiltes Stakeholderwissen überall im Unternehmen mobilisieren zu können. Dieses wird damit zur wichtigsten Austauschware in Netzwerken, denn damit gewinnt man einen Vorteil gegenüber Konkurrenten oder knüpft nützliche Kontakte. Daher ist eine wichtige Voraussetzung, um in ein Netzwerk aufgenommen zu werden, dass man als potenzieller Informationslieferant gilt - ob nun berechtigt oder unberechtigt. Ziel dieses Papiers ist es, die verschiedenartigen Strukturen solcher Wissensnetze zu beschreiben. [weiterlesen]
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Innovation: Querdenken als Basis des Wissensmanagements
08. Januar 2004 von Dr. Bernhard von GuretzkyIn der gegenwärtigen politischen Diskussion um die Sanierung der Deutschland AG wird neben den anschwellenden Ausgaben für die soziale Absicherung sowie den verkrusteten und investitionsfeindlichen Strukturen am Arbeitsmarkt auch das hierzulande innovationshemmende Klima genannt. Allerorts sollen Innovationen Unternehmen den Weg aus der Krise weisen. Nur lassen sich technische und wissenschaftliche Erfolge leider nicht erzwingen und gedeihen selten in künstlichen Schutzzonen. In diesem Beitrag wird versucht, Ingredenzien eines innovationsfördenden Klimas zu beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf intuitive und psychologische Faktoren also eben auf eine Beschreibung der künstlichen Schutzzonen gesetzt wird. [weiterlesen]
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Vorgehensweise bei der Einführung von Wissensmanagement
30. Mai 2003 von Dr. Bernhard von GuretzkyInvestitionen in das Wissensmanagement sind noch mit hohen Unsicherheiten verbunden; es ist ein relativ neues Thema, wobei die Auswirkungen noch nicht klar abzusehen sind und der Nutzen der Investitionen schwierig messbar ist. Umso mehr sind Vorgehensmodelle sinnvoll, um die Einführung des Wissensmanagement in Unternehmen zu einem überschaubaren Risiko zu machen. In diesem Papier wird ein Vorgehensmodell mit den entsprechenden Aktivitäten vorgeschlagen, das den Einstieg in das Wissensmanagement gerade für kleine und mittlere Unternehmen überschaubar machen soll. [weiterlesen]
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Die Rolle des Wissensmanagement bei der Sanierung von IT-Unternehmen
04. März 2003 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie wirtschaftliche und politische Entwicklung der letzten Jahre hat in Deutschland eine Zunahme der Insolvenzen gerade bei Unternehmen in den Times-Märkten (Telekommunikation, Informationstechnologie, Multimedia, Entertainment und elektronische Sicherheit) hervorgebracht. Ziel dieses Papiers ist es zu beleuchten, wie sich einerseits Kreditgeber mit Hilfe des Wissensmanagement gegen drohende Forderungsausfälle wappnen und andererseits sanierungsbedürftige (kleine und mittlere) Unternehmen mit Hilfe des Wissensmanagement die drohende Insolvenz abwenden können. [weiterlesen]
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Wissensmanagement im Vertrieb
05. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDies ist der vierte Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung"; "Wissensmanagement und Marketing", "Wissensmanagement und Forschung und Entwicklung" erschienen hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. Kundenwissen wird zunehmend zum Wertschöpfungsfaktor für ein Unternehmen. In diesem Papier werden Möglichkeiten beschrieben, in wie fern Wissensmanagement zur Unterstützung dieser Wertschöpfungsfaktoren zum Einsatz kommen kann und welche Anstrengungen das Unternehmen betreiben sollte, um sich das Kundenwissen zu sichern. [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Marketing
04. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDies ist der zweite Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung" erschien hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen in lockerer Abfolge die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. Der Bereich des Marketing unterliegt einer Neuorientierung hin zu einer kundenbezogenen Ausrichtung, wobei das Wissensmanagement nicht nur dazu dient, Angebotslücken im Markt wahrzunehmen und damit neue Märkte erschließen zu können, sondern auch die Kontakte zu den Stakeholdern auszubauen und das Image des Unternehmens zu gestalten. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in Forschung & Entwicklung
04. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDies ist der dritte Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung"; "Wissensmanagement und Marketing" erschienen hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen in lockerer Abfolge die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. In der Wissensgesellschaft spielt der Bereich Forschung und Entwicklung eine wachsende Rolle. Dabei können Methoden des Wissensmanagements entscheidend die Innovationsfähigkeit der Unternehmen bestimmen. [weiterlesen]
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Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
15. Oktober 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie Entwicklung und der Einsatz des Wissensmanagements wurde vor kaum mehr als fünf Jahren von Beratungsunternehmen und international, global agierenden Konzernen vorangetrieben. Nun hat der Leidensdruck auch die große Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen erreicht, so dass Wissensmanagement auch hier als Differenzierungsmerkmal zunehmend zum Einsatz kommt. Das Papier beschreibt die besondere Situation kleinerer Unternehmen und gibt Hinweise für den Einsatz des Wissensmanagements. [weiterlesen]
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Wissensmanagement bei der Hyperwave AG - Ein Gespräch mit der Marketing Managerin Petra Spitzfaden
16. Mai 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyMit seiner sog. "eKnowledge Infrastructure" bietet Hyperwave Lösungen für Content- und Dokumentenmanagement, Collaborative Working und eLearning an, die über ein Enterprise Information Portal zu einer ganzheitlichen Lösung für das Wissensmanagement besonders in räumlich verteilt arbeitenden Unternehmen integriert werden. [weiterlesen]
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Wissensmanagement bei der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit
02. Mai 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyEin Gespräch mit dem Chief Knowledge Officer der GTZ, Peter Keller. Die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (GTZ) ist ein weltweit tätiges Dienstleistungsunternehmen. 1975 gegründet, arbeitet sie im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) und leistet Beiträge zu Entwicklungs- und Reformprozessen in Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und den Reformstaaten Osteuropas. [weiterlesen]
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Der Wissensmanager
19. März 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyWas ist eigentlich dieser Wissensmanager für eine Person, der Aufgaben übernehmen und über Fähigkeiten verfügen soll, von denen vor ein paar Jahren niemand gesprochen hat? Welche Rolle spielt er im Unternehmen? In diesem Papier wird versucht, sich dem Wissensmanagement von der "persönlichen" Seite zu nähern und eine theoretische wie praktische Beschreibung der Spezies zu geben. [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Personalmanagement
28. Februar 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyTechnische Lösungen sind eine Notwendigkeit für das Wissensmanagement. Dennoch müssen die Wissensträger im Zentrum stehen. Wie kann ein modernes Personalmanagement dazu beitragen, wissensintensive Unternehmen "koalitionsfähig" im inneren wie nach außen zu machen und welche Möglichkeiten gibt es, die Mitarbeiter in den Prozess der Wissensbildung einzubeziehen und zu motivieren? [weiterlesen]
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Wissen aus IT-Projekten für das Unternehmen nutzen
15. Februar 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie in IT-Projekten anfallende Geschäftsprozessmodellierung lässt sich auch auf sog. Wissensprozesse anwenden. Mit Methoden des Wissensmanagement kann dann sichergestellt werden, dass die Ergebnisse der Geschäftsprozessoptimierung dem Gesamtunternehmen zur Verfügung stehen und nicht als "Abfallprodukte" von IT-Projekten wieder in der Schublade verschwinden. [weiterlesen]
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Mobiles Wissensmanagement
06. Februar 2002 von Dr. Bernhard von GuretzkyDer Siegeszug der Handys und der Beginn der mobilen Breitbandära werden (vielleicht) einen "Paradigmenwechsel" in der privaten wie beruflichen Kommunikation insofern begünstigen, als beide Bereiche enger zusammenrücken werden: Neue Geschäftsmodelle und einer der Mobilität angepaßten Art des Arbeitens werden Einzug halten. Die leistungsfähigeren Endgeräte und Netze ermöglichen ein mobiles Wissensmanagement, dass zur "Killerapplikation" des m-Commerce und der künftigen Mobilfunknetze werden kann. [weiterlesen]
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Die Rolle des Wissensmanagements bei Nicht-Regierungsorganisationen
12. Dezember 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyEntwicklungszusammenarbeit besteht im wesentlichen aus Wissenstransfer. Neben den staatlichen Entwicklungsstellen (in Deutschland sind es die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) oder der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) gibt es weltweit in etwa 40.000 verschiedene Nicht-Regierungsorganisationen, die in ihrer überwiegenden Zahl in der Entwicklungshilfe tätig sind. In diesem Papier werden zunächst die Arbeitsweise von Non Governmental Organisations (NGOs) beschrieben und dann Möglichkeiten untersucht, welche Rolle das Wissensmanagement sowohl zur Koordination und Erhöhung der Effektivität einzelner NGOs vor Ort als auch beim Wissenstransfer spielen kann. Selbstverständlich lassen sich die hier beschriebene Probleme und Lösungsansätze auf andere Bereiche sowohl im öffentlichen Dienst als auch in Unternehmen anwenden. [weiterlesen]
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Lohnt sich Wissensmanagement? - Oder der Preis von Wissen -
15. Oktober 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDie Investitionen in das Wissensmanagement beziehen sich nicht nur auf DV-technische Werkzeuge wie beispielsweise Intranet, Content Management Systeme oder Groupware, sondern betreffen auch die organisatorische Struktur des Unternehmens. In diesem Papier wird die Frage nach dem return-of-investment der damit verbundenen Kosten beleuchtet und welche zusätzlichen Möglichkeiten der Wertschöpfung das Wissensmanagement bietet. [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Software Engineering - Wiederverwendbarkeit
13. September 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier ist der dritte Teil einer Serie von Artikeln, in der die Bedeutung des Wissensmanagement für das Software Engineering beschrieben wird. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind `Expert Assistance`, das `Kooperative Arbeiten`, `Projektmanagement und Decision Support`, die `Wiederverwendbarkeit` und das `Reverse Engineering`. Dieser Teil ist der `Wiederverwendbarkeit` gewidmet. [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Content Management
13. August 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyEin Gespräch mit dem `Chief Executive Officer` der Sitepark GmbH in Münster, Dr. Lars v. Olleschik [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Software Engineering - Reverse Engineering
23. Juli 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier ist der zweite Teil einer Serie von Artikeln, in der die Bedeutung des Wissensmanagement für das Software Engineering beschrieben wird. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind `Expert Assistance`, das `Kooperative Arbeiten`, `Projektmanagement und Decision Support`, die `Wiederverwendbarkeit` und das `Reverse Engineering`. Dieser Teil ist dem `Reverse Engineering` gewidmet. [weiterlesen]
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Wissensmanagement und Software Engineering - Expert Assistance -
19. Juni 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier ist der erste Teil einer Serie von Artikeln, in der die Bedeutung des Wissensmanagement für das Software Engineering beschrieben wird. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind ´Expert Assistance´, das ´Kooperative Arbeiten´, ´Projektmanagement und Decision Support´, die ´Wiederverwendbarkeit´ und das ´Reverse Engineering´. Dieser Teil ist der ´Expert Assistance´ gewidmet. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen verteilen und nutzen
21. Mai 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier ist der vierte und letzte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements behandelt werden. In diesem Teil werden die Managementanstrengungen und einige Methoden für das erfolgreiche Verteilen und Nutzen von Wissen im Unternehmen beschrieben. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind die "Wiederverwendbarkeit" und das "Kooperative Arbeiten", denen gesonderter Raum in diesem Artikel gegeben wird. [weiterlesen]
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Wissensmanagement: Hype oder Realität?
03. Mai 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyIst Wissensmanagement wirklich etwas so neues? Oder handelt es sich nur um etwas das ohnehin seit langem praktiziert wird und nur anders hiess? Diese Glosse versucht die Begriffe jenseits des Hypes zu definieren. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen erwerben und entwickeln
19. April 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieser Artikel ist der dritte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten eines Unternehmens zur Entwicklung neuer Fähigkeiten, Produkte und effizienterer Ablaufprozesse durch den Erwerb externen Wissens, die Entwicklung internen Wissens und den Schutz vor Verlust des Wissens. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissenskarten - Gelbe Seiten - Teil A -
15. März 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der zweite Teil einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen beschrieben werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Der Transparenz von Wissen, die in Abschnitt 3 behandelt wird, fällt dabei eine wesentliche Rolle zu. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissenskarten - Gelbe Seiten - Teil B -
15. März 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der zweite Teil einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen beschrieben werden. In diesem Teil B werden die für die Wissenstransparenz hilfreichen technischen und organisatorischen Hilfsmittel beschrieben: Wissenskarten oder die in ihrer personalisierten Form sog. Gelben Seiten, deren Eigenschaften und Funktionen hier behandelt werden. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil A -
21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Ferner wird der Zusammenhang zwischen Unternehmes- und Wissensstrategie hergestellt. [weiterlesen]
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Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil B -
21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyDieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. In Teil B wird beschrieben, wie - ausgehend von den Kernkompetenzen und den daran ausgerichteten Unternehmenszielen - eine Wissensstrategie festgelegt wird, Wissensziele definiert werden und wie deren Umsetzung erfolgen kann. [weiterlesen]
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Copyright und Wissensmanagement: Ein Widerspruch?
17. Januar 2001 von Dr. Bernhard von GuretzkyErfolgreiches Wissensmanagement basiert auf dem möglichst freien Austausch von Ideen und Wissen, dem Kapital der New Economy. Copyright und Patente behindern deren freien Austausch. Im vorliegenden Papier wird für die Abschaffung dieser Relikte der Old Economy plädiert und es werden (kontroverse) Thesen vorgebracht, Wissen im Unternehmen zu halten. [weiterlesen]
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Wissensmanagement bei der EADS - Business Unit Military Aircraft -
31. Oktober 2000 von Dr. Bernhard von GuretzkyEinführung von Wissensmanagement bei der EADS über ein internes Forschungs- und Entwicklungsprojekt zum Thema Wissensmanagement. Ausgang war ein HTML-basiertes System, in dem die "Lessons-Learnt" dokumentiert werden. [weiterlesen]
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Die Bedeutung des Wissensmanagement und seine Implementierung mittels Intranet und Unternehmensportalen
15. Oktober 2000 von Dr. Bernhard von GuretzkyWissensmanagement schafft die organisatorischen und infrastrukturellen Voraussetzungen für eine lernende Organisation. Es muss dabei jedoch der Wertschöpfung der Organisation dienen, d.h. es muss die Schaffung neuen Wissens begünstigen, vorhandenes Wissen konsolidieren und innerhalb der Organisation verbreiten. [weiterlesen]
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Dr. Bernhard von Guretzky, Jahrgang 1948, begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Mathematik und Physik als Systemanalytiker in einem Softwarehaus. Nach einem mehrjährigen Forschungsaufenthalt an einem Institut für mittelfristige Wettervorhersage in England kehrte er Mitte der 80iger Jahre nach Deutschland zurück und arbeitete bei einem Luft- und Raumfahrtkonzern auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Besonders interessierten ihn damals "expert assistence" und die "Konservierung von Know-how" als Grundlagen für modernes Wissensmanagement.